Rigi via Bänderweg
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"Frauen sind wie afrikanische Stammesdialekte: Man versteht sie nicht". An diese alte Weisheit musste ich denken, als ich von meiner Begleiterin frühmorgens eine SMS erhielt, dass sie für die anvisierte T1-Tour Forfait gäbe, da es vor ihrem Fenster regnen würde. Da nützten auch alpine Weisheiten wie "Weder Regen noch Schnee tun dem Berggänger weh" nichts. Doch der erfahrene Wanderer hat für solche und andere Sürprisen stets ein paar Alternativen im Hinterkopf. Hmm, mal sehen...Lienzer Spitz, Hoher Kasten? Nein, zu lange Anreise bei unsicherem Wetter... Napf? Zu oft gemacht, zu langweilig... Rigi via Bänderweg? That's it! Kurz, interessanter Weg und knieschonender Abstieg, perfekt!
Zum Glück blieb das Wetter wesentlich länger trocken als erwartet, denn bei Regen wäre der Bänderweg nicht gerade angenehm (der oberste Teil war schon so sumpfig genug). So aber ist es eine interessante, abwechslungsreiche Route, jedenfalls im oberen Abschnitt. Der untere Teil, von Immensee bis Ronenboden, ist mässig interessant.
Weniger schlau ist es übrigens, eine Karte von 1979 mitzunehmen und auf Wegbeschreibungen zu verzichten. So pflügte ich mich weglos quer durch den Wald bis Ronenboden, dieser Ort wäre bestimmt auch bequemer erreichbar. Und auf ca. 1370 m hat's eine Verzweigung, bei der ich zunächst falsch ging (nämlich links). Der Bänderweg geht hier rechts weg und ist weniger breit als der andere Weg.
Auf der Rigi war es wesentlich ruhiger als am letzten Samstag. Das gleiche galt dann auch für die obligate Schiffahrt von Vitznau nach Luzern.
Zum Glück blieb das Wetter wesentlich länger trocken als erwartet, denn bei Regen wäre der Bänderweg nicht gerade angenehm (der oberste Teil war schon so sumpfig genug). So aber ist es eine interessante, abwechslungsreiche Route, jedenfalls im oberen Abschnitt. Der untere Teil, von Immensee bis Ronenboden, ist mässig interessant.
Weniger schlau ist es übrigens, eine Karte von 1979 mitzunehmen und auf Wegbeschreibungen zu verzichten. So pflügte ich mich weglos quer durch den Wald bis Ronenboden, dieser Ort wäre bestimmt auch bequemer erreichbar. Und auf ca. 1370 m hat's eine Verzweigung, bei der ich zunächst falsch ging (nämlich links). Der Bänderweg geht hier rechts weg und ist weniger breit als der andere Weg.
Auf der Rigi war es wesentlich ruhiger als am letzten Samstag. Das gleiche galt dann auch für die obligate Schiffahrt von Vitznau nach Luzern.
Tourengänger:
Zaza
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