Gehrihorn, 2'129m
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Das gehrihorn, stolz thronend über dem frutigland, ist schon von weitem erkennbar. Sowohl im winter wie auch im sommer ist dieser "bleistiftspitzähnliche" gipfel ein lohnendes ziel (das imposante panorama auf dem höchsten punkt entschädigt für jegliche strapazen).
Der aufstieg kann, dank der sesselbahn ab kiental nach ramslauenen, merklich vekürzt werden. Für schlittel- , vollmond- und nachtskifahraspiranten bietet die sesselbahn jeweils im januar und februar ein spezielles angebot an (längere betriebszeiten mit fondueplausch).
Wir nutzen also diesen bequemen service und lassen uns per sessellift von kiental nach ramslauenen chauffieren. Da unser heutiges gipfelziel auch bei den skitourenfahrer beliebt ist, treffen wir bei der bergstation bereits auf spuren. Deshalb lassen wir das schweisstreibende selberspuren diesmal links liegen und profitieren von der vorarbeit. Mehr oder weniger dem offiziellen wanderweg entlang laufen wir dem ziel entgegen. Beim punkt 1'858 sind die ersten "Ah's" und "Oh's" hörbar... Jetzt stehen wir auf dem nordgrat des gehrihornes und erblicken die gipfel des nichtendenwollenden niesengrades. Die aussicht ist richtiggehend unheimlich, vor lauter gipfeln sieht man die berge kaum...;-)!
Die letzten 50m zum gipfel bedeuten endstation für unsere schneeschuhe. Jetzt wird's richtig steil und ausgesetzt. Konzentriert nehmen wir die letzten meter in angriff (ein ausrutscher könnte hier böse folgen haben...). Die vorhandenen trittspuren erleichtern den aufstieg. Auf dem gipfel geniessen wir das panorama in vollen zügen. Beim betrachten der bergpracht wird uns plötzlich bewusst, dass noch viele unbekannte gipfel irgendwo auf der pendenzenliste lauern... Es gibt noch viel zu tun!
Unser abstieg erfolgt auf der nordwestseite. Wir gehe ein kurzes stück zurück auf dem grat und rutschen anschl. steil die flanke runter. Der hang verliert jedoch bald an steilheit und in kürze ist die alp obere geerene erreicht (ein wunderbarer rastplatz). Über chüeweid und brand erreichen wir anschl. müde kien und reichenbach. Das feine und mit rahm überbordende hauskafi in der beiz schliesst diese wunderbare tour gebührend ab.
Der aufstieg kann, dank der sesselbahn ab kiental nach ramslauenen, merklich vekürzt werden. Für schlittel- , vollmond- und nachtskifahraspiranten bietet die sesselbahn jeweils im januar und februar ein spezielles angebot an (längere betriebszeiten mit fondueplausch).
Wir nutzen also diesen bequemen service und lassen uns per sessellift von kiental nach ramslauenen chauffieren. Da unser heutiges gipfelziel auch bei den skitourenfahrer beliebt ist, treffen wir bei der bergstation bereits auf spuren. Deshalb lassen wir das schweisstreibende selberspuren diesmal links liegen und profitieren von der vorarbeit. Mehr oder weniger dem offiziellen wanderweg entlang laufen wir dem ziel entgegen. Beim punkt 1'858 sind die ersten "Ah's" und "Oh's" hörbar... Jetzt stehen wir auf dem nordgrat des gehrihornes und erblicken die gipfel des nichtendenwollenden niesengrades. Die aussicht ist richtiggehend unheimlich, vor lauter gipfeln sieht man die berge kaum...;-)!
Die letzten 50m zum gipfel bedeuten endstation für unsere schneeschuhe. Jetzt wird's richtig steil und ausgesetzt. Konzentriert nehmen wir die letzten meter in angriff (ein ausrutscher könnte hier böse folgen haben...). Die vorhandenen trittspuren erleichtern den aufstieg. Auf dem gipfel geniessen wir das panorama in vollen zügen. Beim betrachten der bergpracht wird uns plötzlich bewusst, dass noch viele unbekannte gipfel irgendwo auf der pendenzenliste lauern... Es gibt noch viel zu tun!
Unser abstieg erfolgt auf der nordwestseite. Wir gehe ein kurzes stück zurück auf dem grat und rutschen anschl. steil die flanke runter. Der hang verliert jedoch bald an steilheit und in kürze ist die alp obere geerene erreicht (ein wunderbarer rastplatz). Über chüeweid und brand erreichen wir anschl. müde kien und reichenbach. Das feine und mit rahm überbordende hauskafi in der beiz schliesst diese wunderbare tour gebührend ab.
Tourengänger:
babu
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