Gehrihorn
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Ein Mann mit Schneeschuhen, zwei Damen und zwei Mannen mit Ski...chacun à son goût, und zudem herrschte heute Französisch vor. Landschaftlich besonders reizvoll war, dass heute auch im Flachland alles weiss war: Ein eher seltener Anblick.
Vom Ausgangspunkt Kien (zu Fuss 15 Minuten vom Bahnhof Reichenbach) konnte gleich angefellt werden und da bereits eine Aufstiegsspur lag, war die Sache ganz angenehm. Nach etwa 4 Stunden und einem kurzen Schlussaufstieg zu Fuss war das Gehrihorn erreicht. Die Aussicht war trefflich, die Temperatur weniger, so dass wir die Pause nach Ober Geerenen verschoben. Dazwischen liegt ein schöner Hang mit einer kurzen neckischen Steilstufe. In Geerenen zeigte es sich, dass es vorteilhaft ist, einen Franzosen im Gepäck zu haben: Daniel aus Dijon zückte nicht etwa einen Topf Senf oder eine Flasche Cassis, sondern eine Literflasche Weisswein aus dem Rucksack!
Die Schwünge klappten trotzdem noch; die Abfahrt bzw. der Abstieg erfolgten nach Kanderbrück bei Frutigen. Im unteren Teil war die Schneelage nicht gerade gewaltig, so dass es für die Skifahrer praktisch war, auf die schneebedeckte Fahrstrasse einzubiegen, die mit einem grossen Bogen Richtung Süden schliesslich in die Gegend von Kanderbrück führt. Von hier zu Fuss in etwa 20 Minuten zum Bahnhof Frutigen.
Commentaire de Bertrand : il a tout dit ! Notre camarade français (le provider du liquide) a fait preuve d'une belle motivation en se levant à 4h du matin pour venir de Dijon...il ne l'a pas regretté. C'est une traversée de toute beauté, en conditions quasi-parfaites, et étonnamment peu fréquentée (croisé seulement 5 autres personnes dans la journée. Ils devaient tous être au Westside pour le shopping de Noël...). Agnès et moi regretterions presque de partir trekker en Ethiopie le WE prochain au vu de ce merveilleux début d'hiver...
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