Valbonakopf (1714m)

Kurze, einsame Tour zum bewaldeten Valbonakopf (1714m) mit seinen Wiesen und Berghütten. Schöne Ausblicke ins Sarotla-Tal mit Zimba, Kännerberg und Zwölferkopf.

Die Tour beginnt in Tschapina (924m).

Auf Güterwegen hinab zum Alvierbach (838m) und über das Kloster-Maiensäß hoch Richtung Sarotla-Hütte gehen.

Nach der Querung des Sarotla-Bachs kurz vor Erreichen einer Almwiese links ab (Einstieg schlecht erkennbar). Bei einer Hütte dann der am wenigsten ausgeprägten Pfadspur in der Mitte (links vom Tobel) steil nach oben folgen: Der schöne, schmale Weg ist immer gut zu erkennen und zieht ziemlich direkt steil! nach oben – ab und zu ist die Spur ausgesetzt. Am Ende sind ein paar dünne Seile als Hilfe in Bodennähe gespannt.

Bei den Wiesen mit ihren schönen Hütten dem Gratabbruch zum Gipfel, der bewaldet ist und wenig Aussicht nach Westen und Norden bietet, folgen.

Zurück auf dem gleichen Weg.

Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen erforderlich. Bei Nässe nicht empfehlenswert. Mir ist heute auf der ganzen Runde niemand begegnet.