Piz Titschal, 2550m
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Da der Parkplatz bei Obersaxen Friggahüs bereits besetzt ist, starten wir dieses mal direkt bei St. Martin P1344. Der Boden ist nach der kalten Nacht gefroren, der Schnee noch gut tragfähig. Dies wird sich im Laufe des Tages ganz bestimmt noch ändern.
Wir folgen der guten gespurten Route 278a Richtung ‘Wassmen’ P1522 und P1620. Die Spur führt in südlicher Richtung dem Hang entlang zur Waldschneise welche hinauf zur Vorderalp P1966 und weiter zu P2010. Dort legen wir unsere eine Pause. Es ist recht viel Betrieb, etliche Gruppen sind unterwegs. Eile ist nicht angesagt, das Wetter ist schön und warm. Immer der Spur folgend steigen wir dem bereits sichtbaren Gipfelziel entgegen.
Auf dem Piz Tischal P2550 herrscht ebenfalls schon reger Betrieb, doch viele Gruppen machen sich bereit für die Abfahrt, so dass wir den Gipfel praktisch für uns alleine hatten. Bei einer längeren Pause machen wir es uns gemütlich, geniessen die Aussicht auf alle Seiten.
Die Abfahrt führte uns entlang der Aufstiegsroute. Im oberen Abschnitt herrscht noch ‘Pulver’ vor, ab der Vorderalp ist der Schnee nass und wird mit jedem Meter schwerer.
Fazit: Eine einfache Skitour welche landschaftlich einiges zu bieten hat. Die Route ist gut auszumachen, da diese Route sehr oft begangen wird. Mit gutem Gewissen, kann ich diese Tour auch Touren-Neulingen wärmstens empfehlen. Es gibt lediglich ein steileres Stück (Waldschneise), welches jedoch dem Sommerweg entlang gut umgangen werden kann. Auch da ist praktisch immer eine Aufstiegsspur vorhanden.
Wir folgen der guten gespurten Route 278a Richtung ‘Wassmen’ P1522 und P1620. Die Spur führt in südlicher Richtung dem Hang entlang zur Waldschneise welche hinauf zur Vorderalp P1966 und weiter zu P2010. Dort legen wir unsere eine Pause. Es ist recht viel Betrieb, etliche Gruppen sind unterwegs. Eile ist nicht angesagt, das Wetter ist schön und warm. Immer der Spur folgend steigen wir dem bereits sichtbaren Gipfelziel entgegen.
Auf dem Piz Tischal P2550 herrscht ebenfalls schon reger Betrieb, doch viele Gruppen machen sich bereit für die Abfahrt, so dass wir den Gipfel praktisch für uns alleine hatten. Bei einer längeren Pause machen wir es uns gemütlich, geniessen die Aussicht auf alle Seiten.
Die Abfahrt führte uns entlang der Aufstiegsroute. Im oberen Abschnitt herrscht noch ‘Pulver’ vor, ab der Vorderalp ist der Schnee nass und wird mit jedem Meter schwerer.
Fazit: Eine einfache Skitour welche landschaftlich einiges zu bieten hat. Die Route ist gut auszumachen, da diese Route sehr oft begangen wird. Mit gutem Gewissen, kann ich diese Tour auch Touren-Neulingen wärmstens empfehlen. Es gibt lediglich ein steileres Stück (Waldschneise), welches jedoch dem Sommerweg entlang gut umgangen werden kann. Auch da ist praktisch immer eine Aufstiegsspur vorhanden.
Tourengänger:
Robertb
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