Rau Stöckli - dieses Mal durch die Nordwand
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Weil's gestern halt wirklich so schön war und rundherum Sturm und schlechtes Wetter angesagt wurde, wollten wir doch heute grad noch einmal zum Rau Stöckli. Aber heute sollte es mal durch die Nordwand hoch gehen.
Aufstieg (entspricht bis zur Abzweigung der Glatten-Route 96):
Vom Sahliboden gehts bei der Talstation der Luftseilbahn Glattalp vorbei über eine Brücke hinein in den Ruosalper Wald. Nun durch den Wald hoch bis zum Gross Gade und weiter zum Ober Stafel (P. 1746). Ab hier führt die Route etwas flacher weiter bis hin zu einem etwas steileren Hang, über den man hoch zu einer Mulde steigt, bis man schliesslich zur "Glatten-Abzweigung" kommt. Hier gehts dann rechts weg und hoch auf ein erstes kleines Plateau, von wo aus man weiter rechts haltend zur Nordseite des Rau Stöckli gelangt. Ab hier dann einfach nur noch aufwärts....
Abfahrt:
Vom Plateau unter dem Gipfelhang links runter via Grüen Boden und Rossplatten zum Unterstafel und von hier aus durch den Ruosalper Wald wieder runter ins Sahli.
Verhältnisse:
Bereits am Morgen windig, mehr oder weniger bewölkt, (zu) warm, Schnee im Aufstieg fast durchgehend weich. Die Abfahrt war nur noch im oberen Teil ein Genuss, unten erinnerte der Schnee an Leim, man blieb nämlich kleben...und einige Teilstücke im Ruosalper Wald apern langsam aber sicher aus. Dafür waren die Verhältnisse in der Wand wunderbar, meist guter Trittschnee, problemlos zu begehen.
SLF: gering, im Tagesverlauf ansteigend
Schwierigkeit:
Grundsätzlich bewerten wir die Tour aufs Rau Stöckli mit einem WS+. Durch den Aufstieg durch die Nordwand, die doch durch recht steiles Gelände führt, bewerten wir die heutige Tour mit einem S.
Andere hikr im Gebiet:
Burro, der mit Ernst auf dem Glatten war. Hat uns gefreut Euch zu treffen, vielleicht sieht man sich mal wieder irgendwo. Schöne Grüsse und noch gute Touren!
Aufstieg (entspricht bis zur Abzweigung der Glatten-Route 96):
Vom Sahliboden gehts bei der Talstation der Luftseilbahn Glattalp vorbei über eine Brücke hinein in den Ruosalper Wald. Nun durch den Wald hoch bis zum Gross Gade und weiter zum Ober Stafel (P. 1746). Ab hier führt die Route etwas flacher weiter bis hin zu einem etwas steileren Hang, über den man hoch zu einer Mulde steigt, bis man schliesslich zur "Glatten-Abzweigung" kommt. Hier gehts dann rechts weg und hoch auf ein erstes kleines Plateau, von wo aus man weiter rechts haltend zur Nordseite des Rau Stöckli gelangt. Ab hier dann einfach nur noch aufwärts....
Abfahrt:
Vom Plateau unter dem Gipfelhang links runter via Grüen Boden und Rossplatten zum Unterstafel und von hier aus durch den Ruosalper Wald wieder runter ins Sahli.
Verhältnisse:
Bereits am Morgen windig, mehr oder weniger bewölkt, (zu) warm, Schnee im Aufstieg fast durchgehend weich. Die Abfahrt war nur noch im oberen Teil ein Genuss, unten erinnerte der Schnee an Leim, man blieb nämlich kleben...und einige Teilstücke im Ruosalper Wald apern langsam aber sicher aus. Dafür waren die Verhältnisse in der Wand wunderbar, meist guter Trittschnee, problemlos zu begehen.
SLF: gering, im Tagesverlauf ansteigend
Schwierigkeit:
Grundsätzlich bewerten wir die Tour aufs Rau Stöckli mit einem WS+. Durch den Aufstieg durch die Nordwand, die doch durch recht steiles Gelände führt, bewerten wir die heutige Tour mit einem S.
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Kommentare (6)