Rau Stöckli - fast oben
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Meine übliche Dienstagstour wollte ich diesmal nicht auf einer Flue verbringen. Wetter, Schnee und Lawinensituation waren gut. Daher viel die Wahl mit dem Rau Stöckli als Skitour recht schnell.
Von Beginn an war mir bewusst, dass ab Sali kein Schnee liegen wird. Daher wagte ich nun zum ersten Mal mit PW über den Forstweg (steil, viel Geröll) bis Gross Gade (1434 m) zu fahren. Es hat sich gelohnt. Der Weg war trocken, schneefrei und offiziell befahrbar. Ich habe jedenfalls trotz grosser Aufmerksamkeit keine Verbotstafeln gesehen. Und an den möglichen Parkflächen konnte ich schnell sehen, dass ich nicht alleine war. Weiterfahren lohnte sich nicht, da der Weg teilweise bis Hütten (1497 m) mit Schnee bedeckt war.
Der Aufstieg ist ja relativ gut bekannt, da auf Hikr Rau Stöckli und Glatten gut beschrieben sind. Ab Ober Stafel wird der Aufstieg etwas flacher und das Tagesziel rückt immer näher. Die Steilstufe bei Munggenband ist gut gespurt, teilweise verfahren und Schneerutsche gingen wohl am Vortag über die Spur ab. Schnell wurde klar, dass ich der Einzige am Rau Stöckli sein werde. Alle anderen gingen zum Glatten. Ein Tourengeher ging zum Balmer Grätli.
Ab Wächters Butzen sah ich ein eine Aufstiegsspur, die zu meinem Ziel führte. Dieser folgte ich. Dann musste ich feststellen, dass die Spuren am NE-Ende vom Rau Stöckli endeten. Die Spuren folgten in Richtung Grüen Boden. Das sollte auch meine Abfahrtsspur werden. Aber vorher durfte ich noch zum Skidepot spuren. Der Hang wurde immer steiler, aber da es noch nicht zu warm war, konnte ich den Weiterweg verantworten. Am Skidepot ist auch ein Behältnis für das Gipfelbuch. Zum vermeintlichen Gipfel bin ich rechts davon aufgestiegen. Aber besser ist es wohl die linke Scharte zu benutzen. Aufgrund der vorgerückten Zeit und der entsprechenden tageszeitlichen Erwärmung zog ich eine kurze Verpflegungspause bei gleichzeitigem Fotohalt einem erneuten Aufstieg weiter westlich vor.
Anmerkung:
Der neue Parkplatz an der Bahn zur Glattalphütte ist bereits mit einer Schranke vor unberechtigtem Parken versperrt worden.
Ausrüstung:
Habe wieder meine Gecko-Felle erfolgreich einsetzen können.
Von Beginn an war mir bewusst, dass ab Sali kein Schnee liegen wird. Daher wagte ich nun zum ersten Mal mit PW über den Forstweg (steil, viel Geröll) bis Gross Gade (1434 m) zu fahren. Es hat sich gelohnt. Der Weg war trocken, schneefrei und offiziell befahrbar. Ich habe jedenfalls trotz grosser Aufmerksamkeit keine Verbotstafeln gesehen. Und an den möglichen Parkflächen konnte ich schnell sehen, dass ich nicht alleine war. Weiterfahren lohnte sich nicht, da der Weg teilweise bis Hütten (1497 m) mit Schnee bedeckt war.
Der Aufstieg ist ja relativ gut bekannt, da auf Hikr Rau Stöckli und Glatten gut beschrieben sind. Ab Ober Stafel wird der Aufstieg etwas flacher und das Tagesziel rückt immer näher. Die Steilstufe bei Munggenband ist gut gespurt, teilweise verfahren und Schneerutsche gingen wohl am Vortag über die Spur ab. Schnell wurde klar, dass ich der Einzige am Rau Stöckli sein werde. Alle anderen gingen zum Glatten. Ein Tourengeher ging zum Balmer Grätli.
Ab Wächters Butzen sah ich ein eine Aufstiegsspur, die zu meinem Ziel führte. Dieser folgte ich. Dann musste ich feststellen, dass die Spuren am NE-Ende vom Rau Stöckli endeten. Die Spuren folgten in Richtung Grüen Boden. Das sollte auch meine Abfahrtsspur werden. Aber vorher durfte ich noch zum Skidepot spuren. Der Hang wurde immer steiler, aber da es noch nicht zu warm war, konnte ich den Weiterweg verantworten. Am Skidepot ist auch ein Behältnis für das Gipfelbuch. Zum vermeintlichen Gipfel bin ich rechts davon aufgestiegen. Aber besser ist es wohl die linke Scharte zu benutzen. Aufgrund der vorgerückten Zeit und der entsprechenden tageszeitlichen Erwärmung zog ich eine kurze Verpflegungspause bei gleichzeitigem Fotohalt einem erneuten Aufstieg weiter westlich vor.
Anmerkung:
Der neue Parkplatz an der Bahn zur Glattalphütte ist bereits mit einer Schranke vor unberechtigtem Parken versperrt worden.
Ausrüstung:
Habe wieder meine Gecko-Felle erfolgreich einsetzen können.
Tourengänger:
joe

Communities: Alleingänge/Solo, Skitouren
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