Styggedalsbreen
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Da ich sah, dass es auf Hikr noch nichts zu Juvasshytta zu lesen gibt, mache ich den Bericht doch öffentlich. Obwohl er bereits fast 2 Jahre seither ist.
Ohne einen Plan ging es heute los. Wir lassen nur das die Juvahytta der höchste befahrbare Punkt in Norwegen sein soll und es dort schöne Gletscher gibt. Als nichts wie hin. Von Gaupne knapp 50 Minuten der 55 folgen bis zum Abzweiger bei Galdbygde, welcher Hoch zum Juvassnet geht. Die Strasse ist im letzten Bereich Gebührenpflichtig, wie fast alles in Norwegen;) Für einmal waren wir heute erst spät 12:00Uhr unterwegs. Aber das Wetter war für einmal gnädig mit uns.
Nun nur im Auto sitzen wollen wir ja nicht, also raus aus dem Auto. Wanderschuhe anziehen und los geht es. Zuerst gehen wir an den See runter. In den See hinein fällt der Gletscher auf welchem man bis mitte Mai ca. Skifahren könnte, es sind aber nur 2 km Piste. Danach zurück zur Hütte wo unser Wanderweg startete. Dieser startet bei der Hütte und verläuft nach halblinks. Teil über Schotter/Geröll, teils über Schnee. Der Weg ist gemütlich und für die normalen Wandervögel ist bei der auslaufenden Zunge des Styggedalsbreen Schluss. Der Gletscher soll anscheinend Spaltenreich sein und deshalb nichts fürs normale Wandervolk, Ausrüstung muss vorhanden sein. Bis dorthin hatten wir eine knappe Stunde. Wir sahen dort eine riesige Gruppe von sicher fast 50 Personen. Ein Gletschererlebniss ist für mich anderst, aber jedem das seine;)
Der Ausgangspunkt lohnt sich auf jedenfall, genügend Gelände um sich dem Wandern hinzugeben hat es auch. Dazu jede Menge Gletscher. Auf jedenfall ein Erlebniss wert.
Ohne einen Plan ging es heute los. Wir lassen nur das die Juvahytta der höchste befahrbare Punkt in Norwegen sein soll und es dort schöne Gletscher gibt. Als nichts wie hin. Von Gaupne knapp 50 Minuten der 55 folgen bis zum Abzweiger bei Galdbygde, welcher Hoch zum Juvassnet geht. Die Strasse ist im letzten Bereich Gebührenpflichtig, wie fast alles in Norwegen;) Für einmal waren wir heute erst spät 12:00Uhr unterwegs. Aber das Wetter war für einmal gnädig mit uns.
Nun nur im Auto sitzen wollen wir ja nicht, also raus aus dem Auto. Wanderschuhe anziehen und los geht es. Zuerst gehen wir an den See runter. In den See hinein fällt der Gletscher auf welchem man bis mitte Mai ca. Skifahren könnte, es sind aber nur 2 km Piste. Danach zurück zur Hütte wo unser Wanderweg startete. Dieser startet bei der Hütte und verläuft nach halblinks. Teil über Schotter/Geröll, teils über Schnee. Der Weg ist gemütlich und für die normalen Wandervögel ist bei der auslaufenden Zunge des Styggedalsbreen Schluss. Der Gletscher soll anscheinend Spaltenreich sein und deshalb nichts fürs normale Wandervolk, Ausrüstung muss vorhanden sein. Bis dorthin hatten wir eine knappe Stunde. Wir sahen dort eine riesige Gruppe von sicher fast 50 Personen. Ein Gletschererlebniss ist für mich anderst, aber jedem das seine;)
Der Ausgangspunkt lohnt sich auf jedenfall, genügend Gelände um sich dem Wandern hinzugeben hat es auch. Dazu jede Menge Gletscher. Auf jedenfall ein Erlebniss wert.
Tourengänger:
maenzgi
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