Udelberg 513m
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Der Udelberg ist ein Nachbar des Kummenbergs nahe Götzis in Vorarlberg (A). Durch sein hartes Schicksal, das zu erleiden ihm bestimmt war, ist er einer Unmenge Menschen bekannt, soferne sie auf der A14 im österreichischen Rheintal unterwegs sind: es ist jener kleine Berg, der beim Bau der Autobahn durchschnitten wurde, um einerseits die Errichtung zweier Tunnels zu vermeiden und andererseits Gesteinsmaterial für den Autobahnbau selbst zu gewinnen. Die amtliche österreichische Karte weist für ihn keine Höhenangabe auf, dafür aber richtigerweise einen Forstweg auf der Gipfelsüdseite. Die Landeskarte gibt die Höhe mit 513m an, stellt aber die Forststrasse nicht dar. Einen Beschrieb im Internet sucht man vergeblich. Diesem Übelstande möchte ich hiermit Abhilfe verschaffen.
Wir starteten wieder in Birken beim Schiesstand und wanderten den Forstweg bis zum Abzweig, wo wir den oben erwähnten Weg nach rechts (Osten) nahmen. Dieser führt bequem bis nahe an die Ausbruchkante, wo eine Kurve zurück in den Wald leitet. Bald endet dieser bequeme Zugang; hier biegt man 90° nach rechts (Norden) und steigt weglos durch lichten Wald relativ steil hinauf auf den Gipfel, der von einigen Steinen bezeichnet wird. Da man hier mitten im Wald steht, kann man keine Rundumsicht geniessen.
Beim Rückweg kann man noch auf einem Weglein zur Barriere hoch über der Autobahn wandern, um einmal den Blick von oben nach unten werfen zu können statt wie sonst von unten nach oben. Sonst wanderten wir auf dem Zustiegsweg zurück zum Auto.
Wir starteten wieder in Birken beim Schiesstand und wanderten den Forstweg bis zum Abzweig, wo wir den oben erwähnten Weg nach rechts (Osten) nahmen. Dieser führt bequem bis nahe an die Ausbruchkante, wo eine Kurve zurück in den Wald leitet. Bald endet dieser bequeme Zugang; hier biegt man 90° nach rechts (Norden) und steigt weglos durch lichten Wald relativ steil hinauf auf den Gipfel, der von einigen Steinen bezeichnet wird. Da man hier mitten im Wald steht, kann man keine Rundumsicht geniessen.
Beim Rückweg kann man noch auf einem Weglein zur Barriere hoch über der Autobahn wandern, um einmal den Blick von oben nach unten werfen zu können statt wie sonst von unten nach oben. Sonst wanderten wir auf dem Zustiegsweg zurück zum Auto.
Tourengänger:
stkatenoqu
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