Maienschnee am Gantrisch
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Normalerweise geht es beim Maienschnee ja um Narzissenwanderungen im Hinterland von Montreux, aber im Frühling 2017 ist alles etwas anders. Nach den vielerorts wärmsten je gemessenen Märztemperaturen hat der Winter nach Ostern ein unerwartetes und heftiges Comeback gegeben, so dass wunderlicherweise das Gantrischgebiet am 5. Mai in höheren Lagen wieder bestens eingeschneit ist.
Den Anmarsch mache ich wie meistens ab Weissenburg. Diesmal via Flüeberg und Beret, wobei die Schneeschuhe aber erst ab etwa 1500 m zum Einsatz kommen. Von der Wannen-Hütte gehe ich über Chesselgrat und Schibenspitz zum Gipfelaufbau des Gantrisch, der seit den letzten Schneefällen nicht heimgesucht wurde (ganz anders als die Bürglen übrigens). Der Sommerweg sieht nicht gerade einladend aus, aber der grasig-schrofige Südgrat ist ganz gut zu erkraxeln (weitgehend aper).
Im Abstieg dann vor dem Morgetenpass ins Chummli runter und via Gantrischseeli zur Unteren Gantrischhütte, die heute wider Erwarten geöffnet war.
Den Anmarsch mache ich wie meistens ab Weissenburg. Diesmal via Flüeberg und Beret, wobei die Schneeschuhe aber erst ab etwa 1500 m zum Einsatz kommen. Von der Wannen-Hütte gehe ich über Chesselgrat und Schibenspitz zum Gipfelaufbau des Gantrisch, der seit den letzten Schneefällen nicht heimgesucht wurde (ganz anders als die Bürglen übrigens). Der Sommerweg sieht nicht gerade einladend aus, aber der grasig-schrofige Südgrat ist ganz gut zu erkraxeln (weitgehend aper).
Im Abstieg dann vor dem Morgetenpass ins Chummli runter und via Gantrischseeli zur Unteren Gantrischhütte, die heute wider Erwarten geöffnet war.
Tourengänger:
Zaza

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