Geschriebenstein, 884m – Burgenlands Höchster
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Ich muss zugeben, dass ich leider nicht viel über den
Geschriebenstein weiß und um ehrlich zu sein, habe ich mich auch nicht sehr über diesen Berg – wobei, Hügel trifft es eigentlich besser – informiert. D.h. das wird diesmal ein eher kurzer Bericht werden.
In meinen Fokus geraten ist der
Geschriebenstein aus dem Grund, weil er der höchste Punkt vom Burgenland ist und somit zu den „Seven Summits of Austria“ gehört.
Hinter diesem Projekt steht die Idee, einmal auf den höchsten Gipfeln der neun österreichischen Bundesländer gestanden zu haben. Der aufmerksame Leser wird sich jetzt denken „Sieben Gipfel, neun Bundesländer? Da passt was nicht …“. Stimmt, sieben Gipfel sind es deshalb, weil sich Kärnten und Tirol (
Großglockner) sowie Oberösterreich und Steiermark (
Hoher Dachstein) einen Gipfel teilen.
Als ich diese Idee zum ersten Mal im Internet gesehen habe, dachte ich mir: „Glorreiche Idee. Wer kommt den bitte auf sowas?“. 10min später ertappte ich mich allerdings schon dabei, wie ich die ersten Gipfel der „Seven Summits of Austria“ googelte. „Na bravo“ dachte ich mir, „wieder eine Vision mehr“.
An einem Freitagnachmittag im Oktober, als ich wieder einmal von Wien nach Kärnten pendle, kommt mir kurzentschlossen die Idee, einen Abstecher ins Burgenland zu machen und auf den
Geschriebenstein zu spazieren.
Gegen 15:30 erreiche ich mit dem Auto den Ausgangspunkt auf der Passhöhe zwischen Lockenhaus und Rechnitz. Ich folge den breiten Weg, der mich mitten durch den Wald dem höchsten Punkt entgegen bringt. Keine 25min später stehe ich bei starken Wind alleine auf der Aussichtsplattform der Grenzwarte und bin doch überrascht über die gar nicht mal so schlechte Aussicht in alle Himmelsrichtungen.
Nach dem obligatorischen Foto beim Gipfelkreuz – ich war selbst erstaunt als ich es entdeckte – mache ich mich auf den Rückweg und bin nach ca. 20min wieder beim Auto, wo ich glücklich und entspannt meine Heimreise fortsetze.
Fazit:
Der
Geschriebenstein unterscheidet sich doch sehr von den Wanderungen die ich normalerweise in Kärnten unternehme. Trotzdem war er für mich eine Reise wert. Ich hatte den 3. Gipfel der „Seven Summits of Austria“ erreicht und genoss einfach den Spaziergang durch den Wald. Die Ruhe im Wald hat sich in diesem Moment irgendwie auf mich übertragen.
Wenn man schon einmal dort oben stehen möchte und nicht gerade in der Nähe wohnt, sollte man trotzdem darauf achten, ihn mit andren Ausflugszielen zu kombinieren. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob sich sonst der Aufwand der Reise mit dem Erlebnis decken würde. Vermutlich würde man länger im Auto sitzen als zu Fuss unterwegs zu sein.

In meinen Fokus geraten ist der

Hinter diesem Projekt steht die Idee, einmal auf den höchsten Gipfeln der neun österreichischen Bundesländer gestanden zu haben. Der aufmerksame Leser wird sich jetzt denken „Sieben Gipfel, neun Bundesländer? Da passt was nicht …“. Stimmt, sieben Gipfel sind es deshalb, weil sich Kärnten und Tirol (


Als ich diese Idee zum ersten Mal im Internet gesehen habe, dachte ich mir: „Glorreiche Idee. Wer kommt den bitte auf sowas?“. 10min später ertappte ich mich allerdings schon dabei, wie ich die ersten Gipfel der „Seven Summits of Austria“ googelte. „Na bravo“ dachte ich mir, „wieder eine Vision mehr“.
An einem Freitagnachmittag im Oktober, als ich wieder einmal von Wien nach Kärnten pendle, kommt mir kurzentschlossen die Idee, einen Abstecher ins Burgenland zu machen und auf den

Gegen 15:30 erreiche ich mit dem Auto den Ausgangspunkt auf der Passhöhe zwischen Lockenhaus und Rechnitz. Ich folge den breiten Weg, der mich mitten durch den Wald dem höchsten Punkt entgegen bringt. Keine 25min später stehe ich bei starken Wind alleine auf der Aussichtsplattform der Grenzwarte und bin doch überrascht über die gar nicht mal so schlechte Aussicht in alle Himmelsrichtungen.
Nach dem obligatorischen Foto beim Gipfelkreuz – ich war selbst erstaunt als ich es entdeckte – mache ich mich auf den Rückweg und bin nach ca. 20min wieder beim Auto, wo ich glücklich und entspannt meine Heimreise fortsetze.
Fazit:
Der

Wenn man schon einmal dort oben stehen möchte und nicht gerade in der Nähe wohnt, sollte man trotzdem darauf achten, ihn mit andren Ausflugszielen zu kombinieren. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob sich sonst der Aufwand der Reise mit dem Erlebnis decken würde. Vermutlich würde man länger im Auto sitzen als zu Fuss unterwegs zu sein.
Tourengänger:
Straniger

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