Geschriebenstein, 884m - der Höchste im Burgenland
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Unser Kurz-Urlaub führte uns ins Umland von Wien, wo wir einiges besichtigen möchten und dabei auch noch ein, zwei kleine Wanderungen unternehmen wollen.
Nach Ankunft am Flughafen Wien holten wir unseren Mietwagen und fuhren Richtung Süden. Das Wetter war regnerisch und stark bewölkt - ganz im Gegensatz zu unserer Heimat, wo eitel Sonnenschein und (für diese Jahreszeit ungewöhnliche) 24 Grad herrschten.
Aufgrund des Wetters war auch klar, dass wir heute keine Wanderung unternehmen werden und ein kurzer Spaziergang genügen muss. Via Eisenstadt gelangten wir auf die Geschriebenstein Passhöhe (802m), wo wir unser Auto parkierten. Es war ziemlich frisch, weshalb seit langer Zeit wieder mal eine Jacke gefragt war.
Trotz trübem Wetter waren einige Leute unterwegs; es war ja Sonntag und ein Spaziergang kann man auch bei schlechtem Wetter machen.
Der breite Forstweg führt durch den Wald. Je näher wir dem Ziel kamen, desto dunkler bzw. nebliger wurde es. Nach ca. 25 Min. erreichten wir den Geschriebenstein (884m). Die Aussicht auf dem Turm war gleich null (dichter Nebel) und es windete stark. Somit leider keine Aussicht nach Ungarn und so ging es schnell auf gleichem Weg zurück.
Weiter ging die Fahrt in allg. Richtung Neunkirchen / Wiener Neustadt, wo wir in der Nähe eine sehr schöne Unterkunft gebucht hatten.
Fazit:
auf unserer Durchfahrt den höchsten Burgenländer "mitgenommen"; leider keine Aussicht auf dem Turm.
Nach Ankunft am Flughafen Wien holten wir unseren Mietwagen und fuhren Richtung Süden. Das Wetter war regnerisch und stark bewölkt - ganz im Gegensatz zu unserer Heimat, wo eitel Sonnenschein und (für diese Jahreszeit ungewöhnliche) 24 Grad herrschten.
Aufgrund des Wetters war auch klar, dass wir heute keine Wanderung unternehmen werden und ein kurzer Spaziergang genügen muss. Via Eisenstadt gelangten wir auf die Geschriebenstein Passhöhe (802m), wo wir unser Auto parkierten. Es war ziemlich frisch, weshalb seit langer Zeit wieder mal eine Jacke gefragt war.
Trotz trübem Wetter waren einige Leute unterwegs; es war ja Sonntag und ein Spaziergang kann man auch bei schlechtem Wetter machen.
Der breite Forstweg führt durch den Wald. Je näher wir dem Ziel kamen, desto dunkler bzw. nebliger wurde es. Nach ca. 25 Min. erreichten wir den Geschriebenstein (884m). Die Aussicht auf dem Turm war gleich null (dichter Nebel) und es windete stark. Somit leider keine Aussicht nach Ungarn und so ging es schnell auf gleichem Weg zurück.
Weiter ging die Fahrt in allg. Richtung Neunkirchen / Wiener Neustadt, wo wir in der Nähe eine sehr schöne Unterkunft gebucht hatten.
Fazit:
auf unserer Durchfahrt den höchsten Burgenländer "mitgenommen"; leider keine Aussicht auf dem Turm.
Tourengänger:
Linard03

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