Reitherkogel 1336 m
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An Weihnachten schneefrei auf einen Alpengipfel, das ist mir bisher so auch noch nicht passiert. Doch heute blieb dies als Alternative für den Beginn unseres Urlaubes im Zillertal. Wenn der Wetterbericht etwas präziser gewesen wäre, hätten wir zwar auch die Alpinski nutzen können, doch schien uns die Sache zu unsicher und der Kunstschnee hat uns jetzt auch nicht so sehr angezogen. So entschieden wir uns für eine kleine Wanderung am Heiligen Abend.
Vom Sattel wandert man durch einen Hof über eine Teerstraße in den Wald leicht ansteigend bis zum Fürsthof. Dort links haltend hinab in eine Senke, wo sich verschiedene Wege kreuzen. Nun nahm wir den Ostzustieg zum Gipfel. Der Weg ist zunächst schmal, zu weilen sehr steil und führt über viele Baumwurzeln hinauf auf den größtenteils bewaldeten Gipfel, welcher aber nach Süden eine Abbruchkante aufweist. An dieser Kante stehen einige Bänke, von denen man den Ausblick genießen kann. Gerade noch T2, an Stellen evtl. auch schwieriger, 1 h 00 min
Vom Gipfel kann man dann westlich über einen noch etwas steileren Hang absteigen, wobei der Weg hier viele kurze Kehren macht. Nochmals lädt eine Bank zum Blick ins Inntal ein. Schließlich verlässt man den Wald flach auf eine Wiese. Hier leicht absteigend hinab zu einer Teerstraße oder leicht ansteigend am Waldrand entlang zurück zum Sattel, den man schon kennt. T2, (Stellen evtl. T3) 0 h 30 min
Jenseits trifft man auf Juppis Zauberwald, einer charmanten Erlebnisstrecke mit verschiedenen Stationen für Kinder zwischen 5 und 8 Jahre. Es geht nochmals ein wenig hinauf zur Bergstation der Reitherkogelbahn, die man oberhalb knapp umgeht. Die im Rother bezeichnete Einkehrmöglichkeit an der Nisslalm konnten wir nicht erkennen. Schließlich durch den Wald zurück zum Fürsthof und von dort auf gleichem Weg zurück zum Start. T1, 0 h 45 min
Wir haben nach Wochen der Dunkelheit, des Stress und der Arbeit die frische Luft, die teilweise vorhandene Sonne und die relative Einsamkeit an diesem Berg in der absoluten Nebensaison genossen. Auch wenn ich mir Weihnachtsferien in den Bergen sicherlich anders vorstellen kann, war dies ein schöner Beginn.
Schöne Weihnachten an alle HIKR!!!!!
Vom Sattel wandert man durch einen Hof über eine Teerstraße in den Wald leicht ansteigend bis zum Fürsthof. Dort links haltend hinab in eine Senke, wo sich verschiedene Wege kreuzen. Nun nahm wir den Ostzustieg zum Gipfel. Der Weg ist zunächst schmal, zu weilen sehr steil und führt über viele Baumwurzeln hinauf auf den größtenteils bewaldeten Gipfel, welcher aber nach Süden eine Abbruchkante aufweist. An dieser Kante stehen einige Bänke, von denen man den Ausblick genießen kann. Gerade noch T2, an Stellen evtl. auch schwieriger, 1 h 00 min
Vom Gipfel kann man dann westlich über einen noch etwas steileren Hang absteigen, wobei der Weg hier viele kurze Kehren macht. Nochmals lädt eine Bank zum Blick ins Inntal ein. Schließlich verlässt man den Wald flach auf eine Wiese. Hier leicht absteigend hinab zu einer Teerstraße oder leicht ansteigend am Waldrand entlang zurück zum Sattel, den man schon kennt. T2, (Stellen evtl. T3) 0 h 30 min
Jenseits trifft man auf Juppis Zauberwald, einer charmanten Erlebnisstrecke mit verschiedenen Stationen für Kinder zwischen 5 und 8 Jahre. Es geht nochmals ein wenig hinauf zur Bergstation der Reitherkogelbahn, die man oberhalb knapp umgeht. Die im Rother bezeichnete Einkehrmöglichkeit an der Nisslalm konnten wir nicht erkennen. Schließlich durch den Wald zurück zum Fürsthof und von dort auf gleichem Weg zurück zum Start. T1, 0 h 45 min
Wir haben nach Wochen der Dunkelheit, des Stress und der Arbeit die frische Luft, die teilweise vorhandene Sonne und die relative Einsamkeit an diesem Berg in der absoluten Nebensaison genossen. Auch wenn ich mir Weihnachtsferien in den Bergen sicherlich anders vorstellen kann, war dies ein schöner Beginn.
Schöne Weihnachten an alle HIKR!!!!!
Tourengänger:
basodino,
tourinette
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