Goldiger Herbsttag in den Reben der Wachau
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Wir hoffen, dass wir jetzt an unserm letzten Ferientag in der Wachau noch den goldigen Herbst ohne Nebel geniessen können. So fahren wir mit dem Bus nach Dürnstein, den wir dort als einzige verlassen.
Der Donau entlang geht es hinein ins alte Städtchen. Wir sind bald nicht mehr alleine, überall tummeln sich Touristengruppen in den Gassen. Nach einer kurzen Besichtigung entscheiden wir uns zuerst einen Abstecher zur Ruine Dürnstein zu machen. Wir steigen auf einem guten Weg hinauf bis zur Ruine. Oben geniessen wir die traumhafte Rundsicht auf die Donau und die Weinberge. Dann steigen wir den gleichen Weg wieder ab (der Direktaufstieg von Dürnstein ist wegen Bauarbeiten gesperrt). Bald zweigt der Welterbesteig ab.
Wir folgen diesem bis zum Kuhberg, wo wir unsere Mittagspause einlegen. Es bläst immer noch ein kalter Wind obwohl, die Sonne scheint. Durch den Wald gelangen wir bald zu den ersten Rebbergen, wo schon bald die erste Aussichtsplattform zum Geniessen einlädt.
Von nun an geht es im Auf und Ab durch die Rebberge, leider meist auf Asphaltwegen und zum Teil mit sehr grossen Umwegen in die Gräben hinein. Die Farben sind einfach traumhaft schön an diesem Tag. Kurz vor Ried öffnet sich der Blick nach Stein und Krems. Noch einmal geht es hinein in einen Graben und durch Reben bis oberhalb von Stein. Genau in dem Moment wo wir auf uns über dem Bahnhof befindet kommt ein Dampfzug, nun wissen wir, was wir woher dieses Pfeifen auf der Wanderung gekommen ist....Danach ist die Wegführung erstmal nicht mehr so klar, wir landen irgendwann hoch über Stein im Häusermeer...
Nun folgen wir der oberen verlassenen Gasse, bis wir irgendwann zum Rathausplatz absteigen. Endlich können wir mal was trinken, denn heute war es ja richtiges T-Shirt-Wetter. Wir beschliessen nun noch nach Krems zu laufen, da aber eine Baustelle den Weg versperrt, folgen wir der Hauptstrasse. Aber auch so finden wir die Altstadt, wo ein sehr gutes Fussgängerleitsystem angebracht ist.
Nach dem Besuch der belebten Fussgängerzone gehen wir zum Bahnhof und verkürzen uns die Wartezeit in einem Café.
Der Donau entlang geht es hinein ins alte Städtchen. Wir sind bald nicht mehr alleine, überall tummeln sich Touristengruppen in den Gassen. Nach einer kurzen Besichtigung entscheiden wir uns zuerst einen Abstecher zur Ruine Dürnstein zu machen. Wir steigen auf einem guten Weg hinauf bis zur Ruine. Oben geniessen wir die traumhafte Rundsicht auf die Donau und die Weinberge. Dann steigen wir den gleichen Weg wieder ab (der Direktaufstieg von Dürnstein ist wegen Bauarbeiten gesperrt). Bald zweigt der Welterbesteig ab.
Wir folgen diesem bis zum Kuhberg, wo wir unsere Mittagspause einlegen. Es bläst immer noch ein kalter Wind obwohl, die Sonne scheint. Durch den Wald gelangen wir bald zu den ersten Rebbergen, wo schon bald die erste Aussichtsplattform zum Geniessen einlädt.
Von nun an geht es im Auf und Ab durch die Rebberge, leider meist auf Asphaltwegen und zum Teil mit sehr grossen Umwegen in die Gräben hinein. Die Farben sind einfach traumhaft schön an diesem Tag. Kurz vor Ried öffnet sich der Blick nach Stein und Krems. Noch einmal geht es hinein in einen Graben und durch Reben bis oberhalb von Stein. Genau in dem Moment wo wir auf uns über dem Bahnhof befindet kommt ein Dampfzug, nun wissen wir, was wir woher dieses Pfeifen auf der Wanderung gekommen ist....Danach ist die Wegführung erstmal nicht mehr so klar, wir landen irgendwann hoch über Stein im Häusermeer...
Nun folgen wir der oberen verlassenen Gasse, bis wir irgendwann zum Rathausplatz absteigen. Endlich können wir mal was trinken, denn heute war es ja richtiges T-Shirt-Wetter. Wir beschliessen nun noch nach Krems zu laufen, da aber eine Baustelle den Weg versperrt, folgen wir der Hauptstrasse. Aber auch so finden wir die Altstadt, wo ein sehr gutes Fussgängerleitsystem angebracht ist.
Nach dem Besuch der belebten Fussgängerzone gehen wir zum Bahnhof und verkürzen uns die Wartezeit in einem Café.
Tourengänger:
AndiSG
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