Pazolastock - bei der Hitze, nein Danke
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Die Hoffnung, auf 2.000m etwas Abkühlung zu finden trog. Es wehte zwar ein laues Lüftchen, aber die Hitze war trotzdem unerträglich.
Beim Ausstieg aus dem Zug schlug mir eine Hitze entgegen, die man auf dieser Höhe kaum erwartet hatte. Daran änderte auch das laue Lüftchen nichts. Alle Personen bewegten sich träge und auf den Wanderwegen war Leere.
Trotz allem machte ich mich auf den Weg hinauf zum Pazolastock. Der Wanderweg ist nicht zu verfehlen, schon am Ausgangspunkt, dem markanten Leuchtturm ist das Ziel mit 2 Stunden angegeben. Der Weg ist steinig und steigt am Anfang langsam in die Höhe. Ab und an teilt man sich den Weg mit herunterfließendem Wasser.
Es gibt im Aufstieg keinen Wald, ich bin permanent der Sonne ausgesetzt. Rechts und links des Weges sieht man noch die letzten Sommerblumen, teilweise schon verblüht. Gelber Enzian, Purpurenzian und auch die Teufelskralle zieren die Wiesen. Dominant allerdings das Heidekraut, eine typische Herbstpflanze.
Bis zu einer Höhe von knapp 2.400m folge ich dem Weg ohne Schwierigkeiten, sieht man von einigen kleinen Felsstufen ab, die mit dem trockenen Schotter recht rutschig waren. Da es bald Mittagszeit war, suche ich mir abseits des Weges einen schönen Stein zum Sitzen und entdecke dabei noch einen kleinen Tümpel.
Nach der Pause entscheide ich mich für den Abstieg, die Sonne brennt gnadenlos vom strahlend blauen Himmel. Auf den Zug zurück nach Andermatt muss ich nicht lange warten, obgleich die Züge in beiden Richtungen Verspätung haben. Der Pazolastock muss noch etwas warten, dann in Kombination mit dem Rossbodenstock.
Tour solo.
Beim Ausstieg aus dem Zug schlug mir eine Hitze entgegen, die man auf dieser Höhe kaum erwartet hatte. Daran änderte auch das laue Lüftchen nichts. Alle Personen bewegten sich träge und auf den Wanderwegen war Leere.
Trotz allem machte ich mich auf den Weg hinauf zum Pazolastock. Der Wanderweg ist nicht zu verfehlen, schon am Ausgangspunkt, dem markanten Leuchtturm ist das Ziel mit 2 Stunden angegeben. Der Weg ist steinig und steigt am Anfang langsam in die Höhe. Ab und an teilt man sich den Weg mit herunterfließendem Wasser.
Es gibt im Aufstieg keinen Wald, ich bin permanent der Sonne ausgesetzt. Rechts und links des Weges sieht man noch die letzten Sommerblumen, teilweise schon verblüht. Gelber Enzian, Purpurenzian und auch die Teufelskralle zieren die Wiesen. Dominant allerdings das Heidekraut, eine typische Herbstpflanze.
Bis zu einer Höhe von knapp 2.400m folge ich dem Weg ohne Schwierigkeiten, sieht man von einigen kleinen Felsstufen ab, die mit dem trockenen Schotter recht rutschig waren. Da es bald Mittagszeit war, suche ich mir abseits des Weges einen schönen Stein zum Sitzen und entdecke dabei noch einen kleinen Tümpel.
Nach der Pause entscheide ich mich für den Abstieg, die Sonne brennt gnadenlos vom strahlend blauen Himmel. Auf den Zug zurück nach Andermatt muss ich nicht lange warten, obgleich die Züge in beiden Richtungen Verspätung haben. Der Pazolastock muss noch etwas warten, dann in Kombination mit dem Rossbodenstock.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451
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