Brecherspitz (1683m) - Überschreitung zum Sonnenuntergang
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Die Überschreitung der Brecherspitze vom Spitzingsattel mit Aufstieg über den Ostgrat und Abstieg auf dem Normalweg am Westgrat ist eine nette und schnell durchführbare Überschreitung, die sich damit auch ideal für eine Sonnenuntergangstour eignet. Schliesslich ist der Gipfel bei flottem Tempo in einer (guten) Stunde erreicht, wobei der Ostgrat teils recht interessantes Gelände bietet; der Abstieg nimmt kaum mehr Zeit in Anspruch und verläuft im unteren Bereich auf einem Forstweg.
Wie auch schon unter anderem vom maxl vorgemacht geht es am Spitzingsattel zu später Stunde los; der Steig setzt direkt am Beginn des Fahrweges zur oberen Firstalm an (weder beschildert noch markiert). Auf immer recht gut erkennbarer und bequem gehbarer Steigspur geht es durch den Wald hinauf und bald heran an die Schlüsselstelle, wo ein Felsriegel leicht ausgesetzt auf guten Tritten überwunden wird (I, hier sogar schwach markiert). Sodann auf teils schönem Gratweg weiter, zwischendurch nochmals leich ausgesetzt und schrofig (bis T3+) und zuletzt durch Latschengassen zum Gipfel mit großem Kreuz.
Durch die herannahende Front ist es leider schon sehr diesig und die Sicht reicht damit nicht einmal bis zum Karwendel, andererseits ergibt sich auch so eine schöne Abendstimmung inklusive Sonnenuntergang. Auf dem Normalweg am Westgrat wird es nur kurzzeit etwas schrofig - ein sehr knapper T3er; die Versicherungen sind hier bei schneefreien Verhältnissen überflüssig. Vom schwach ausgeprägten "Westgipfel", der etwas durch einen Funkturm verschandelt wird, geht es schliesslich auf breit ausgetretenem Weg hinunter zur Oberen Firstalm und weiter auf der Rodelbahn zurück zum Spitzingsattel.
Wie auch schon unter anderem vom maxl vorgemacht geht es am Spitzingsattel zu später Stunde los; der Steig setzt direkt am Beginn des Fahrweges zur oberen Firstalm an (weder beschildert noch markiert). Auf immer recht gut erkennbarer und bequem gehbarer Steigspur geht es durch den Wald hinauf und bald heran an die Schlüsselstelle, wo ein Felsriegel leicht ausgesetzt auf guten Tritten überwunden wird (I, hier sogar schwach markiert). Sodann auf teils schönem Gratweg weiter, zwischendurch nochmals leich ausgesetzt und schrofig (bis T3+) und zuletzt durch Latschengassen zum Gipfel mit großem Kreuz.
Durch die herannahende Front ist es leider schon sehr diesig und die Sicht reicht damit nicht einmal bis zum Karwendel, andererseits ergibt sich auch so eine schöne Abendstimmung inklusive Sonnenuntergang. Auf dem Normalweg am Westgrat wird es nur kurzzeit etwas schrofig - ein sehr knapper T3er; die Versicherungen sind hier bei schneefreien Verhältnissen überflüssig. Vom schwach ausgeprägten "Westgipfel", der etwas durch einen Funkturm verschandelt wird, geht es schliesslich auf breit ausgetretenem Weg hinunter zur Oberen Firstalm und weiter auf der Rodelbahn zurück zum Spitzingsattel.
Tourengänger:
sven86
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