Wintereinbruch am Spitzingsee
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Unter der Woche war viel (nasser) Schnee gefallen, jetzt, beim WE-Kaiserwetter, wurde er zusehends weniger... immerhin, geschlossene Schneedecke bis runter zum Spitzingsee. Schnee nass und schwer und ziemlich kompakt, teils Einsinken (mit Schneeschuhen...), teils - abwärts - nicht genug Einsinken, um anständig runterzurauschen. Auf den Skihängen schon Skispuren und einzelne Tourengeher, am Samstag (wir hatten Sektionssitzung) waren etliche mit Skiern unterwegs gewesen.
Sonntag (26.10.) gemütlich die Skihänge zum Rosskopf rauf, oben die fantastische Aussicht bewundert, dieselbe Route wieder runter. Für 2 Drittel der "Gruppe" ;-) war's das, mit Erkältung reicht das vollauf.
Also Abschied und auf die Südseite, noch ein bisschen Sonne tanken - den Fahrweg hinauf bis zur Unteren Maxlraineralm, dann mit Schneeschuhen den Skihang rauf Richtung Taubensteinsattel. Kurz darunter zeigte allerdings die Uhr, dass es Zeit zur Umkehr war. Also runter und etwa mühsamer Quartierwechsel von der Albert-Link-Hütte ins DAV-Haus, wo Melanie mich ganz reizend einwies. Ich hatte das (bis dahin voll belegte) Haus ganz allein für mich...
Mit auf Tour: Hawkeye, Dohle
Montag gemächlich in sonnendurchleuchtetem Morgendunst Fahrweg zur Oberen Firstalm, dort Schneeschuhe angeschnallt und auf meist tragendem Harschdeckel den Skihang hinauf zum Westgipfel. Von dort zu Fuß zum Hauptgipfel, der Abstieg in die Scharte war schneehalber etwas heikel.
Auf demselben Weg zurück (Schnee wieder zu fest zum "Abfahren") und über die Firstalmen auf den Stümpfling (für die Bodenschneid langte das Zeitfenster leider nicht) und die nördliche Piste hinunter zum Kurvenliftparkplatz und weiter zum Münchner Haus.
Für einen Montag war die Brecherspitz ganz ordentlich besucht... hinter mir tauschten zwei Musikstudenten spezielle Kontrabass-Griffe aus und zwei Wanderer die Erfahrungen ihrer Kinder in der ersten Klasse der weiterführenden Schule... Hilfe! Nix wie weg! (nicht wegen des Musikdiskurses!)
Sonntag (26.10.) gemütlich die Skihänge zum Rosskopf rauf, oben die fantastische Aussicht bewundert, dieselbe Route wieder runter. Für 2 Drittel der "Gruppe" ;-) war's das, mit Erkältung reicht das vollauf.
Also Abschied und auf die Südseite, noch ein bisschen Sonne tanken - den Fahrweg hinauf bis zur Unteren Maxlraineralm, dann mit Schneeschuhen den Skihang rauf Richtung Taubensteinsattel. Kurz darunter zeigte allerdings die Uhr, dass es Zeit zur Umkehr war. Also runter und etwa mühsamer Quartierwechsel von der Albert-Link-Hütte ins DAV-Haus, wo Melanie mich ganz reizend einwies. Ich hatte das (bis dahin voll belegte) Haus ganz allein für mich...
Mit auf Tour: Hawkeye, Dohle
Montag gemächlich in sonnendurchleuchtetem Morgendunst Fahrweg zur Oberen Firstalm, dort Schneeschuhe angeschnallt und auf meist tragendem Harschdeckel den Skihang hinauf zum Westgipfel. Von dort zu Fuß zum Hauptgipfel, der Abstieg in die Scharte war schneehalber etwas heikel.
Auf demselben Weg zurück (Schnee wieder zu fest zum "Abfahren") und über die Firstalmen auf den Stümpfling (für die Bodenschneid langte das Zeitfenster leider nicht) und die nördliche Piste hinunter zum Kurvenliftparkplatz und weiter zum Münchner Haus.
Für einen Montag war die Brecherspitz ganz ordentlich besucht... hinter mir tauschten zwei Musikstudenten spezielle Kontrabass-Griffe aus und zwei Wanderer die Erfahrungen ihrer Kinder in der ersten Klasse der weiterführenden Schule... Hilfe! Nix wie weg! (nicht wegen des Musikdiskurses!)
Hike partners:
steinziege
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