Wolken im Norden, Sonne im Süden - bei optimistischer Auslegung des Wetterberichtes bedeutet das gute Tourenbedingungen beim Splügenpass. Nun ja, dem sagt man wohl selektive Wahrnehmung, den mässigen bis starken Nordwind haben wir sogar ganz ausgeblendet. In Splügen ist das Wetter so-so là-là, die Wolken zeigen den...

Für die Tour auf den Piz Uccello liegt im unteren Teil zu wenig Schnee. Da wir keine Lust auf einen ausgedehnten Fussmarsch mit aufgebundenen Ski haben, wechseln wir für die letzte Tour wiederum hinüber in den Rheinwald. Ab Hinterrhein steigen wir über Matta und Nügädemli zur Chilchalp auf. Der Schnee ist hart und wir...

Eine recht lange aber landschaftlich schöne Tour. Unbedingt erkundigen, ob das Militär Schiessübungen veranstaltet. Wir starten beim Genziano und folgen der ab dem Campingplatz nicht geräumten Strasse bergwärts. Bei einem Häusschen in der Pian del Frach stossen wir auf eine Schiessanzeige. Wir stellen fest, dass unsere...

Endlich wieder Skitouren – drei Tage am San Bernardinopass sind angesagt. Mangels Schnee haben die Bergbahnen in San Bernardino bereits ihren Betrieb eingestellt. Wir verlegen deshalb unsere erste Tour am Anreisetag in den Rheinwald. Wir verlassen Splügen auf dem Wanderweg gegen Norden. Etwas SE des Weges steigen wir durch...

Trotz warmer Kleidung mussten wir die Besteigung des Wenglispitzes unterhalb des Gipfels abbrechen. Es war schlicht zu kalt und die Bise gab uns den Rest. In Hinterrhein brechen wir auf zur ersten unserer zwei geplanten Touren im Rheinwald. Beim Start ist es im Schatten unten noch bitter kalt, mit der Sonne wird es dann recht...

Das Wetter am Morgen verheisst wenig Gutes. Es ist bedeckt und schneit leicht. Wir versuchen uns aber trotzdem am Tällihorn. Am oberen Dorfrand beginnt der Aufstieg. Der Schnee ist ähnlich wie gestern am Wenglispitz, er lässt noch keine Vorfreude auf die Abfahrt aufkommen. Über Drigadma, Stutz und Eggschi steigen wir gegen...

Von der Cap. Adula UTOE folgen wir dem Weg zum Beginn der Moräne bei P.2520. Über diese steigen wir hoch bis P.2642. Die Felsen sind kein Problem, der Weg nutzt die Bänder geschickt aus, nur an einer Stelle müssen wir die Hände zu Hilfe nehmen. Mit Hilfe von Steinmännchen finden wir den Weg durch das ausgedehnte Blockfeld...