Schollberg (Nordgipfel, 2543m)
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Auf der Platte der Skitourenleckerbissen um St. Antönien präsentiert sich der Schollberg besonders attraktiv: landschaftlich toller Aufstieg und eine variantenreiche Abfahrt in Nord-Exposition machen Pulverträume wahr!
Kanda-Pulver und first Lines am Schollberg.
Von St. Antönien Rüti auf dem tief eingeschneiten Fahrsträsschen Richtung Partnun bis zur ersten Serpentine. Dort etwas ruppig ins Tal nach Osten, bald nach links hinaus. An der Weberlisch Höhle vorbei ins Silbertälli und an dessen Ende je nach Verhältnissen mit Ski bis auf den Schollberg Nordgipfel.
Unsere Abfahrtsvariante: bis ca. 2000m etwas westlich der Aufstiegsspur, nochmals anfellen und bei P. 2134 über die Traumhänge der Wätterweid ins Tal stechen. Kurzes Ausgleiten bis Rüti.
Verhänltnisse: nachdem der Sonntag in der Gegend ziemlich trüb war, fanden wir lediglich eine halb eingeschneite Spur bis P. 2183 vor. Ab da strenges Spuren durchs Silbertälli in ungebundenem Pulver. Die Abfahrtsverhältnisse sind fantastisch: Wer die Jacke nicht bis zum Kinn schliesst, ist inn- und auswendig schneegepudert. Einziger Nachteil ist die schattige Lage des Silbertälli, dieses Manko macht die obige Abfahrtsvariante mit grosszügigen Sonnenhängen wett. Dort wird der Schnee schnell schwer und decklig, das Silbertälli unter dem Gipfel dürfte den Pulver noch lange konservieren .
Kanda-Pulver und first Lines am Schollberg.
Von St. Antönien Rüti auf dem tief eingeschneiten Fahrsträsschen Richtung Partnun bis zur ersten Serpentine. Dort etwas ruppig ins Tal nach Osten, bald nach links hinaus. An der Weberlisch Höhle vorbei ins Silbertälli und an dessen Ende je nach Verhältnissen mit Ski bis auf den Schollberg Nordgipfel.
Unsere Abfahrtsvariante: bis ca. 2000m etwas westlich der Aufstiegsspur, nochmals anfellen und bei P. 2134 über die Traumhänge der Wätterweid ins Tal stechen. Kurzes Ausgleiten bis Rüti.
Verhänltnisse: nachdem der Sonntag in der Gegend ziemlich trüb war, fanden wir lediglich eine halb eingeschneite Spur bis P. 2183 vor. Ab da strenges Spuren durchs Silbertälli in ungebundenem Pulver. Die Abfahrtsverhältnisse sind fantastisch: Wer die Jacke nicht bis zum Kinn schliesst, ist inn- und auswendig schneegepudert. Einziger Nachteil ist die schattige Lage des Silbertälli, dieses Manko macht die obige Abfahrtsvariante mit grosszügigen Sonnenhängen wett. Dort wird der Schnee schnell schwer und decklig, das Silbertälli unter dem Gipfel dürfte den Pulver noch lange konservieren .
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