Hochmatt, von Ost nach West
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Vom PP Pt.1390 gleich unterhalb Schänis, beginnen wir unsere Rundwanderung.
Bei strahlendem Sonnenschein, und schon zu Beginn unserer Tour, sehr warmer Temperatur,
was ja nichts aussergewöhnliches ist in diesem Jahr, bogen wir gleich nach Schänis auf den blau-weiss markierten Weg ab. Ein schönes Weglein führte uns über Bofel durch teilweise ziemlich hohes Kraut hinauf zur schönen Karstregion In den Löchern. Von hier ist die Aufstiegsroute über den Ostgrat sehr schön einsehbar.
Ein bisschen Hohgant, resp. Schrattenfluhfeeling kommt beim überklettern der bizarren Felsen auf. Leider ist die Kraxelfreude nur von kurzer Dauer, denn danach führte uns der Weg dem Grat entlang hinauf bis zum Pt.2028, einer alten verfallenen Hütte von der nur noch die Grundmauern bestehen.
Hier bogen wir weglos nach Norden ab, hinauf zum Grat mit dem Gipfelkreuz welches sich ein wenig tiefer als der höchste Punkt befindet.
Ein genialer Rundumblick, und viele niedliche Schafe versüssten unseren etwas länger ausgefallenen Gipfelaufenthalt. Ein kurzer Blick noch, hinab nach Le Verdy mit dem NW-Anstieg, und ein Projekt mehr ist im Köcher.
Dem Bergweg folgend stiegen wir nach Hochmatt 1785m ab, und immer begleitet einem die herrliche Aussicht hinüber zum Vanil Noir mit seinen kecken Kollegen, dem Dent de Folliéran und dem Dent de Brenleire.
Über Le Lapey und Gros Adrey erreichten wir bei mittlerweile Backofentemperatur unser leicht glühendes Fahrzeug.
Bei strahlendem Sonnenschein, und schon zu Beginn unserer Tour, sehr warmer Temperatur,
was ja nichts aussergewöhnliches ist in diesem Jahr, bogen wir gleich nach Schänis auf den blau-weiss markierten Weg ab. Ein schönes Weglein führte uns über Bofel durch teilweise ziemlich hohes Kraut hinauf zur schönen Karstregion In den Löchern. Von hier ist die Aufstiegsroute über den Ostgrat sehr schön einsehbar.
Ein bisschen Hohgant, resp. Schrattenfluhfeeling kommt beim überklettern der bizarren Felsen auf. Leider ist die Kraxelfreude nur von kurzer Dauer, denn danach führte uns der Weg dem Grat entlang hinauf bis zum Pt.2028, einer alten verfallenen Hütte von der nur noch die Grundmauern bestehen.
Hier bogen wir weglos nach Norden ab, hinauf zum Grat mit dem Gipfelkreuz welches sich ein wenig tiefer als der höchste Punkt befindet.
Ein genialer Rundumblick, und viele niedliche Schafe versüssten unseren etwas länger ausgefallenen Gipfelaufenthalt. Ein kurzer Blick noch, hinab nach Le Verdy mit dem NW-Anstieg, und ein Projekt mehr ist im Köcher.
Dem Bergweg folgend stiegen wir nach Hochmatt 1785m ab, und immer begleitet einem die herrliche Aussicht hinüber zum Vanil Noir mit seinen kecken Kollegen, dem Dent de Folliéran und dem Dent de Brenleire.
Über Le Lapey und Gros Adrey erreichten wir bei mittlerweile Backofentemperatur unser leicht glühendes Fahrzeug.
Tourengänger:
Pit

Communities: Freiburg
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