Mittagskogel(2040m), Teufelssprung(2174m), Gamshag(2178m), Kleiner Schütz(2072m), Schützkogel(2067m)
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Für heute hatten wir uns eine schöne Rundtour in den östlichen Kitzbüheler Alpen bei Jochberg rausgesucht. Neben der Überschreitung von 5 Gipfeln lohnt auch die landschaftliche Abwechslung. So passiert man einen schönen Wasserfall, einige Almen, etliche kleinere Seen und je höher man kommt, desto toller wird der Ausblick in alle Himmelsrichtungen. Besonders den Hohen Tauern kommt man hier recht nahe.
Wir starteten vom kleinen Weiler Schradler Richtung Wald. Beim Sintersbach folgen wir nicht dem faden Forstweg, sondern dem Steig nach rechts. Der führt recht schön auf der rechten Bachseite durch das schluchtartige Tal dahin.
Wenn das Tal breiter wird, überqueren wir den Bach und gelangen wieder zum Forstweg, den wir nun auf der anderen Bachseite taleinwärts gehen. Der Forstweg schwenkt nach links bergan Richtung Wildalm, wir gehen geradeaus weiter und überqueren den Bach ein drittes Mal.
Es geht im dichteren Wald gleichmäßig aufwärts, bis wir die Abzweigung zum Sintersbach-Wasserfall erreichen. Der 5 minütige Abstecher lohnt auf alle Fälle, denn der Wasserfall ist sehr sehenswert.
Danach geht es in Serpentinen gleichmäßig die Steilstufe empor. Sobald es abflacht, kommt man zu einer Forststraße. Dieser folgt man rechts und bleibt ein gutes Stück auf ihr. Wenn nach einer Weile nach schräg rechts der Wanderweg abzweigt, bleibt man trotzdem auf der Forststraße, bis diese auf eine freie Wiesenfläche kommt. Hier überquert man über eine Holzbrücke den Bach, schwenkt kurz nach links und folgt dann dem Forstweg im weiten Bogen nach rechts durch den Wald zur Grundalm.
Nun kommt man endgültig in freies Wiesengelände. Bei der Grundalm folgt man dem Weg nach links, der uns sanft anteigend weiter in die Wiesenwelt der Kitzbüheler bringt. Dabei werden die Ausblicke immer schöner, zuerst auf den Geißstein, später dann mehr und mehr zu den Hohen Tauern.
Nach der Hochalm bietet es sich an, über den Wiesenhang schräg nach rechts aufzusteigen und unseren 1. Gipfel über den Ostrücken zu erreichen, den Mittagskogel, ausgesattet mit Kreuz und Buch.
Nach kurzer Rast stiegen wir ab zum Hochtor mit einigen malerischen, kleinen Seen (der größte nennt sich Torsee) und auf der anderen Seite hoch zum 2. Gipfel, dem Teufelssprung.
Von hier gingen wir sehr aussichtsreich über einen langgezogenen Rücken hinüber zu unserem höchsten Punkt, dem Gamshag.
Nun folgt die einzige T3 Stelle der Tour, der anfangs recht steile Abstieg über die Westflanke des Gamshags. Doch bald wird es wieder einfacher und wir steueren auf unseren 4. Gipfel zu, den kegelförmigen Gipfel des Kleinen Schütz, auch er mit Kreuz und Buch ausgestattet.
Weiter geht es in eine weitere Scharte un von dort direkt auf Gipfel Nr.5, den Schützkogel. Von hier blickt man direkt nach Kitzbühel hinab und ist em wilden Kaiser am nächsten.
Wir kehren nach einer letzten Pause zur Scharte zwischen Schützkogel und Kleinem Schütz zurück und folgen nur kurz dem Pfad Richtung Wild Hochalm, da sich ein direkter, wegloser Abstieg bei diesem freien Wiesengelände förmlich anbietet. So kamen wir über gut gestuftes Gelände recht schnell zur Wildalm. Hier folgten wir kurz dem Pfad bis über den Bach und stiegen dann auf der linken Bachseite weiter weglos ab, ehe wir wieder ins immer noch vom Rauhreif überzogenen Sinterbachtal kamen. Auf dem Steig kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Kurz darauf erlebten wir bei Kitzbühel noch ein spektakuläres Abendrot, ein würdiger Abschluß für eine schöne Rundtour
Wir starteten vom kleinen Weiler Schradler Richtung Wald. Beim Sintersbach folgen wir nicht dem faden Forstweg, sondern dem Steig nach rechts. Der führt recht schön auf der rechten Bachseite durch das schluchtartige Tal dahin.
Wenn das Tal breiter wird, überqueren wir den Bach und gelangen wieder zum Forstweg, den wir nun auf der anderen Bachseite taleinwärts gehen. Der Forstweg schwenkt nach links bergan Richtung Wildalm, wir gehen geradeaus weiter und überqueren den Bach ein drittes Mal.
Es geht im dichteren Wald gleichmäßig aufwärts, bis wir die Abzweigung zum Sintersbach-Wasserfall erreichen. Der 5 minütige Abstecher lohnt auf alle Fälle, denn der Wasserfall ist sehr sehenswert.
Danach geht es in Serpentinen gleichmäßig die Steilstufe empor. Sobald es abflacht, kommt man zu einer Forststraße. Dieser folgt man rechts und bleibt ein gutes Stück auf ihr. Wenn nach einer Weile nach schräg rechts der Wanderweg abzweigt, bleibt man trotzdem auf der Forststraße, bis diese auf eine freie Wiesenfläche kommt. Hier überquert man über eine Holzbrücke den Bach, schwenkt kurz nach links und folgt dann dem Forstweg im weiten Bogen nach rechts durch den Wald zur Grundalm.
Nun kommt man endgültig in freies Wiesengelände. Bei der Grundalm folgt man dem Weg nach links, der uns sanft anteigend weiter in die Wiesenwelt der Kitzbüheler bringt. Dabei werden die Ausblicke immer schöner, zuerst auf den Geißstein, später dann mehr und mehr zu den Hohen Tauern.
Nach der Hochalm bietet es sich an, über den Wiesenhang schräg nach rechts aufzusteigen und unseren 1. Gipfel über den Ostrücken zu erreichen, den Mittagskogel, ausgesattet mit Kreuz und Buch.
Nach kurzer Rast stiegen wir ab zum Hochtor mit einigen malerischen, kleinen Seen (der größte nennt sich Torsee) und auf der anderen Seite hoch zum 2. Gipfel, dem Teufelssprung.
Von hier gingen wir sehr aussichtsreich über einen langgezogenen Rücken hinüber zu unserem höchsten Punkt, dem Gamshag.
Nun folgt die einzige T3 Stelle der Tour, der anfangs recht steile Abstieg über die Westflanke des Gamshags. Doch bald wird es wieder einfacher und wir steueren auf unseren 4. Gipfel zu, den kegelförmigen Gipfel des Kleinen Schütz, auch er mit Kreuz und Buch ausgestattet.
Weiter geht es in eine weitere Scharte un von dort direkt auf Gipfel Nr.5, den Schützkogel. Von hier blickt man direkt nach Kitzbühel hinab und ist em wilden Kaiser am nächsten.
Wir kehren nach einer letzten Pause zur Scharte zwischen Schützkogel und Kleinem Schütz zurück und folgen nur kurz dem Pfad Richtung Wild Hochalm, da sich ein direkter, wegloser Abstieg bei diesem freien Wiesengelände förmlich anbietet. So kamen wir über gut gestuftes Gelände recht schnell zur Wildalm. Hier folgten wir kurz dem Pfad bis über den Bach und stiegen dann auf der linken Bachseite weiter weglos ab, ehe wir wieder ins immer noch vom Rauhreif überzogenen Sinterbachtal kamen. Auf dem Steig kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück.
Kurz darauf erlebten wir bei Kitzbühel noch ein spektakuläres Abendrot, ein würdiger Abschluß für eine schöne Rundtour
Tourengänger:
Tef

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