Zeiritzkampel 2125m - Aus der Kälte der Täler in die Wärme der Höhen
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Samstag, 6.00 Uhr Früh - ein Blick aus dem Fenster prophezeit einen weiteren Tag voll Nebel, Nässe und kühlen Temperaturen, also nichts wie raus aus der Nebelsuppe und in die "Wärme der Höhe". Das Ziel des heutigen Tages, der Zeiritzkampel, eine vor allem im Winter wunderschöne Schitour mit einer tollen Abfahrt. Schnell die Rucksäcke gepackt, die Hunde ins Auto und los geht es Richtung Radmer.
Kurz nach Radmer an der Hasel lassen wir das Auto stehen. Noch könnnen wir nicht glauben, dass der Nebel sich in der Höhe lichten wird. Knapp vor der Kammerlalm, in ca. 1200m Seehöhe steigen wir langsam aus dem Nebel in einen wunderschönen, wolkenlosen Tag. Da wir uns allerdings auf der Nordseite befinden, ist es hier doch relativ kühl. Vorbei geht es an der idyllisch gelegenen Kammerlalm, wo der Boden leicht mit Schnee "angezuckert" ist. Im Kar, das im Winter fast kerzengerade zum Gipfel bestiegen wird, leitet der Sommerweg nach rechts und führt zum Kammerlkogel, wo wir endlich ins Licht, in die Sonne, treten. Es ist wunderschön warm, jedoch sind die rundumliegenden Täler alle unter eine dicke Wolkendecke gepackt. Die Fernsicht ist unglaublich und die umliegenden Berge sind zum Greifen nah.
Über einen sanft ansteigenden Rücken geht es zu einem prägnaten Monolithen aus vielen Steinen, der schon von der Kammerlalm aus zu sehen ist.
Nach knapp 3 Stunden erreichen wir einen Sattel, der in einen rechts und links abfallenden Gratverlauf zum Gipfel des Zeiritzkampel leitet. Im Winter, durch Wechten oder Vereisung, ein nicht ungefährlicher letzter Gipfelanstieg!
Nach erfolgter Gipfelbesteigung genießen wir in diesem Sattel eine ruhige, warme Gipfelstunde mit einer ausgiebigen Jause, bevor wir über das Zeiritztörl und die Seekaralm zurück ins Tal, zurück in die "Kälte der Täler", steigen.
Kurz nach Radmer an der Hasel lassen wir das Auto stehen. Noch könnnen wir nicht glauben, dass der Nebel sich in der Höhe lichten wird. Knapp vor der Kammerlalm, in ca. 1200m Seehöhe steigen wir langsam aus dem Nebel in einen wunderschönen, wolkenlosen Tag. Da wir uns allerdings auf der Nordseite befinden, ist es hier doch relativ kühl. Vorbei geht es an der idyllisch gelegenen Kammerlalm, wo der Boden leicht mit Schnee "angezuckert" ist. Im Kar, das im Winter fast kerzengerade zum Gipfel bestiegen wird, leitet der Sommerweg nach rechts und führt zum Kammerlkogel, wo wir endlich ins Licht, in die Sonne, treten. Es ist wunderschön warm, jedoch sind die rundumliegenden Täler alle unter eine dicke Wolkendecke gepackt. Die Fernsicht ist unglaublich und die umliegenden Berge sind zum Greifen nah.
Über einen sanft ansteigenden Rücken geht es zu einem prägnaten Monolithen aus vielen Steinen, der schon von der Kammerlalm aus zu sehen ist.
Nach knapp 3 Stunden erreichen wir einen Sattel, der in einen rechts und links abfallenden Gratverlauf zum Gipfel des Zeiritzkampel leitet. Im Winter, durch Wechten oder Vereisung, ein nicht ungefährlicher letzter Gipfelanstieg!
Nach erfolgter Gipfelbesteigung genießen wir in diesem Sattel eine ruhige, warme Gipfelstunde mit einer ausgiebigen Jause, bevor wir über das Zeiritztörl und die Seekaralm zurück ins Tal, zurück in die "Kälte der Täler", steigen.
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


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