Drei Gipfel über der Niederelbehütte
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Am 29.06.15 nahm ich kurz nach 07.00 Uhr den Bus von Galtür nach Kappl. Dort kaufte ich noch etwas im Supermarkt ein. Ich stieg vom Ort kurz ab zur Talstation der Diasbahn. Mit der Silvretta-Card, die ich von meiner Zimmervermieterin erhalten hatte, fuhr ich kostenlos zur Bergstation.
Ich wanderte auf einem Weg bis in die Nähe der Niederelbehütte. Von dort stieg ich auf markiertem Steig auf die Kreuzjochspitze. Der Weg war durch mehrere große Schneefelder unterbrochen. Eine Spur war vorhanden.
Etwas unter dem Gipfel stieg ich nach SW in die Flanke ab. Über ein steiles Firnfeld stieg ich auf eine Scharte, hinter der ich die Flanke an Höhe verlierend wieder abstieg. Über Schnee erreichte ich schließlich den Steig zum Seßladjoch. Die ganze Querung war zeitaufwändiger, als gedacht, sodass ich auch hätte Richtung Niederelbehütte absteigen u. dann den Steig zum Seißladjoch hätte nehmen können.
Über den Südgrat erreichte ich einfach auf Wegspuren die Seßladspitze.
Vom Gipfel stieg ich rasch über steilen Schnee die SO-Flanke ab. Im Schnee u. bald auf dem Steig stieg ich zur Niederelbehütte ab. Ich hielt mich dort nur kurz auf. Weiter ging es etwas aufwärts auf das Seßgratjoch, von dem ich auf markiertem Steig den Kappler Kopf erreichte.
Von dort stieg ich weglos die Grashänge zum Wanderweg, der nach Ulmich führt ab. An der Haltestelle Ulmicher Brücke wartete ich auf den Bus, der mich mit der Silvretta-Card kostenlos nach Galtür brachte.
Ich wanderte auf einem Weg bis in die Nähe der Niederelbehütte. Von dort stieg ich auf markiertem Steig auf die Kreuzjochspitze. Der Weg war durch mehrere große Schneefelder unterbrochen. Eine Spur war vorhanden.
Etwas unter dem Gipfel stieg ich nach SW in die Flanke ab. Über ein steiles Firnfeld stieg ich auf eine Scharte, hinter der ich die Flanke an Höhe verlierend wieder abstieg. Über Schnee erreichte ich schließlich den Steig zum Seßladjoch. Die ganze Querung war zeitaufwändiger, als gedacht, sodass ich auch hätte Richtung Niederelbehütte absteigen u. dann den Steig zum Seißladjoch hätte nehmen können.
Über den Südgrat erreichte ich einfach auf Wegspuren die Seßladspitze.
Vom Gipfel stieg ich rasch über steilen Schnee die SO-Flanke ab. Im Schnee u. bald auf dem Steig stieg ich zur Niederelbehütte ab. Ich hielt mich dort nur kurz auf. Weiter ging es etwas aufwärts auf das Seßgratjoch, von dem ich auf markiertem Steig den Kappler Kopf erreichte.
Von dort stieg ich weglos die Grashänge zum Wanderweg, der nach Ulmich führt ab. An der Haltestelle Ulmicher Brücke wartete ich auf den Bus, der mich mit der Silvretta-Card kostenlos nach Galtür brachte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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