Auf zur Engstligenalp
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Endlich ist es soweit! Unser verlängertes Wochenende um Adelboden ist da. Zeitig starten wir in der Innerschwyz und zügig kommen wir im Berner Oberland an. Zuerst wird noch kurz das Dorf Adelboden in Augenschein genommen, denn kennen tun wir es gar nicht! Dem Vogelliesi begegnen wir überall.
Doch schon bald geht es zur Talstation Unter dem Birg. Hier bleibt unser Auto stehen und die Rucksäcke werden gesattelt. Nicht mal Parkgebühren werden hier verlangt! Munter nehmen wir den Weg Richtung Gross Loher und Pt. 1956 zur Ärtelealp. Vorbei am Pt. 2000. Da ja erst sehr früher Nachmittag ist, wandern wir gleich zum Ärtelengrat hoch. Um die vielen Blumen geniessen zu können, nehmen wir die direkte Linie zum Grat.
Die paar Regentropfen, die uns kurz berieseln, lassen wir Regentropfen bleiben. Schneelos erreichen wir den Engstligengrat, nur der Wind bläst um unsere Ohren.. Unter dem Tschingellochtighore, dass wir auf einem abschüssigen Weg umgehen, verbirgt sich die heutige Schlüsselstelle. Der Weg ist nach dem Winter noch nicht Instand gesetzt worden. Die markante Form des Hore begleitet uns das ganze Wochenende. Über den Grat weiter zum Pt. 2652. Während des Abstieg zur Engstligenalp hat es doch noch ein paar Schneefelder zum absteigen und abrutschen. Darum sind wir auch nicht mehr hoch zum Chindbettipass. Bei Pt. 2355 schwenken wir zum Dossenseeli ab und umgehen den Tossen, Auf der Fahrstrasse liegt noch einiger Nassschnee. So wählen wir einen direkten Weg auf den Alpboden. Vorbei an den Simmentalern Kühen und an einer übergrossen Vielfalt von Blumen.
Über den Boden gehen wir nun zielstrebig auf unser Nachtquartier, dem Berghaus Bärtsch,i zu.Hier werden wir freundlich empfangen und wir beziehen ein schönes Zimmer.
Ein feines Nachtessen haben wir uns verdient und so lassen wir uns das Essen schmecken. Der Verdauungs - Spaziergang führt uns in die Alphütte der Familie Grossen, wo wir noch viel über die Alp und ihre Bewohner erfahren. Dazu gabs Kafi im Chacheli.
Doch schon bald geht es zur Talstation Unter dem Birg. Hier bleibt unser Auto stehen und die Rucksäcke werden gesattelt. Nicht mal Parkgebühren werden hier verlangt! Munter nehmen wir den Weg Richtung Gross Loher und Pt. 1956 zur Ärtelealp. Vorbei am Pt. 2000. Da ja erst sehr früher Nachmittag ist, wandern wir gleich zum Ärtelengrat hoch. Um die vielen Blumen geniessen zu können, nehmen wir die direkte Linie zum Grat.
Die paar Regentropfen, die uns kurz berieseln, lassen wir Regentropfen bleiben. Schneelos erreichen wir den Engstligengrat, nur der Wind bläst um unsere Ohren.. Unter dem Tschingellochtighore, dass wir auf einem abschüssigen Weg umgehen, verbirgt sich die heutige Schlüsselstelle. Der Weg ist nach dem Winter noch nicht Instand gesetzt worden. Die markante Form des Hore begleitet uns das ganze Wochenende. Über den Grat weiter zum Pt. 2652. Während des Abstieg zur Engstligenalp hat es doch noch ein paar Schneefelder zum absteigen und abrutschen. Darum sind wir auch nicht mehr hoch zum Chindbettipass. Bei Pt. 2355 schwenken wir zum Dossenseeli ab und umgehen den Tossen, Auf der Fahrstrasse liegt noch einiger Nassschnee. So wählen wir einen direkten Weg auf den Alpboden. Vorbei an den Simmentalern Kühen und an einer übergrossen Vielfalt von Blumen.
Über den Boden gehen wir nun zielstrebig auf unser Nachtquartier, dem Berghaus Bärtsch,i zu.Hier werden wir freundlich empfangen und wir beziehen ein schönes Zimmer.
Ein feines Nachtessen haben wir uns verdient und so lassen wir uns das Essen schmecken. Der Verdauungs - Spaziergang führt uns in die Alphütte der Familie Grossen, wo wir noch viel über die Alp und ihre Bewohner erfahren. Dazu gabs Kafi im Chacheli.
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