Gampberg
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am Vortag blickte ich zur Hohen Kugel hinauf. Es ist so gut wie kein Schnee zu sehen.
Am Sonntag fuhr ich mit dem Zug nach Nenzing.
Ich ging Richtung Mengschlucht bis ich zu einem Wegweiser kam wo mir den Aufstieg zur Gampalpe anzeigte.
Der Weg war zuerst schmal und führte mich am Rand eines Campingplatzes vorbei. Danach ging der Weg in eine Forststrasse über.
Der Weg erwies sich nicht besonders steil und es ging zügig voran.
Doch dann auf einmal kam Winterstimmung auf. Der Forstweg war ab ca. 1000 Meter noch ordentlich verschneit. Einsinken bei fast jedem Schritt.
Schon etwas mühsamer ging es weiter.
Der Schnee wurde immer tiefer und es ging immer schlechter vorwärts. Es waren auch Schneeschuhspuren zu sehen.
Nach einiger Zeit ging ein Weg den Wald hinauf und ich konnte den Forstweg verlassen. Trotzdem war es mit dem ständigen Einsinken noch nicht vorbei.
Als der Wald zu Ende war konnte ich mehrere Hütten sehen. Etwas später stand ich beim Berghaus Mattajoch. Ich musste mich hinsetzen, war total am Ende.
Weit und breit kein Mensch, alles schien wie ausgestorben. Es war ruhig, nur der Wind wehte etwas stärker. Ich erholte mich vom kräfteraubenden Aufstieg.
Dann ging ich den Hügel zum Gampberg hinauf. Langsam kämpfte ich mich hinauf. Recht lange hat es gedauert bis ich am Gipfel stand.
Die Sicht war zwar nicht ganz klar aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Nach dem Abstieg folgte ich dem Wegweiser Richtung Latz.
Mein Ziel war eigentlich die Haltestelle Schlins/Beschling aber es zog mich dann doch noch zum Frastanzer Bahnhof. Dafür sah ich einen Feldhasen, leider nur kurz.
Beim Bahnhof angekommen denke ich nochmal über die Tour nach.
Ich hätte es wissen müssen......
.......das ein Blick auf die Hohe Kugel über die Schneesituation auf den anderen Bergen gar nichts aussagt.
Am Sonntag fuhr ich mit dem Zug nach Nenzing.
Ich ging Richtung Mengschlucht bis ich zu einem Wegweiser kam wo mir den Aufstieg zur Gampalpe anzeigte.
Der Weg war zuerst schmal und führte mich am Rand eines Campingplatzes vorbei. Danach ging der Weg in eine Forststrasse über.
Der Weg erwies sich nicht besonders steil und es ging zügig voran.
Doch dann auf einmal kam Winterstimmung auf. Der Forstweg war ab ca. 1000 Meter noch ordentlich verschneit. Einsinken bei fast jedem Schritt.
Schon etwas mühsamer ging es weiter.
Der Schnee wurde immer tiefer und es ging immer schlechter vorwärts. Es waren auch Schneeschuhspuren zu sehen.
Nach einiger Zeit ging ein Weg den Wald hinauf und ich konnte den Forstweg verlassen. Trotzdem war es mit dem ständigen Einsinken noch nicht vorbei.
Als der Wald zu Ende war konnte ich mehrere Hütten sehen. Etwas später stand ich beim Berghaus Mattajoch. Ich musste mich hinsetzen, war total am Ende.
Weit und breit kein Mensch, alles schien wie ausgestorben. Es war ruhig, nur der Wind wehte etwas stärker. Ich erholte mich vom kräfteraubenden Aufstieg.
Dann ging ich den Hügel zum Gampberg hinauf. Langsam kämpfte ich mich hinauf. Recht lange hat es gedauert bis ich am Gipfel stand.
Die Sicht war zwar nicht ganz klar aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Nach dem Abstieg folgte ich dem Wegweiser Richtung Latz.
Mein Ziel war eigentlich die Haltestelle Schlins/Beschling aber es zog mich dann doch noch zum Frastanzer Bahnhof. Dafür sah ich einen Feldhasen, leider nur kurz.
Beim Bahnhof angekommen denke ich nochmal über die Tour nach.
Ich hätte es wissen müssen......
.......das ein Blick auf die Hohe Kugel über die Schneesituation auf den anderen Bergen gar nichts aussagt.
Tourengänger:
Peedy1985

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare