Von der Fritz-Pflaum-Hütte über die Ackerlspitze nach St. Johann
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Am 13.06.15 morgens brach ich an der Fritz-Pflaum-Hütte Richtung Ackerlspitze auf. Zum großen Teil war der Steig noch im Schnee verborgen. Ich musste daher ein steiles Schneefeld in der Nordflanke der Ackerlspitze aufsteigen.
Der Steig führt steil durch die Flanke auf den Gipfel. Es gab nur wenige Stellen mit Schnee. Teilweise muss man den Markierungen entlang klettern.
Ohne Probleme erreichte ich den Gipfel. Bald kam noch ein anderer Bergsteiger oben an (auch über die Nordseite).
Ich stieg auf der Südseite ab. In Gipfelnähe musste ich entlang eines steilen, kurzen Schneefelds abklettern.
Dann ging es weiter über einen Steig, der von Schneefeldern unterbrochen war, weiter abwärts. Ich verließ ihn und stieg über Gras bis zu einer Wegteilung ab. Ich nahm den Steig Richtung Maukspitze, die ich überschritt.
Ich stieg zur Ackerlhütte ab und musste unterwegs zwei riesiger Firnfelder begehen. An der Hütte war der Wirt beschäftigt, von der Materialseilbahn Getränke zur Hütte zu bringen. Ich trank ein Bier und setzte bald meine Wanderung fort.
Ich wanderte nach St. Johann, wo ich mir Getränke besorgte. Dann fuhr ich mit dem Zug nach Kirchberg, wo ich ca. 1h Aufenthalt hatte, bevor mich der Bus nach Aschau brachte. In Aschau marschierte ich zur Oberlandhütte, wo ich im Lager übernachtete.
Der Steig führt steil durch die Flanke auf den Gipfel. Es gab nur wenige Stellen mit Schnee. Teilweise muss man den Markierungen entlang klettern.
Ohne Probleme erreichte ich den Gipfel. Bald kam noch ein anderer Bergsteiger oben an (auch über die Nordseite).
Ich stieg auf der Südseite ab. In Gipfelnähe musste ich entlang eines steilen, kurzen Schneefelds abklettern.
Dann ging es weiter über einen Steig, der von Schneefeldern unterbrochen war, weiter abwärts. Ich verließ ihn und stieg über Gras bis zu einer Wegteilung ab. Ich nahm den Steig Richtung Maukspitze, die ich überschritt.
Ich stieg zur Ackerlhütte ab und musste unterwegs zwei riesiger Firnfelder begehen. An der Hütte war der Wirt beschäftigt, von der Materialseilbahn Getränke zur Hütte zu bringen. Ich trank ein Bier und setzte bald meine Wanderung fort.
Ich wanderte nach St. Johann, wo ich mir Getränke besorgte. Dann fuhr ich mit dem Zug nach Kirchberg, wo ich ca. 1h Aufenthalt hatte, bevor mich der Bus nach Aschau brachte. In Aschau marschierte ich zur Oberlandhütte, wo ich im Lager übernachtete.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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