Chupferberg
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Am dritten Tag unseres Kurses im Kartenlesen, der von Bergführer Heinz Tschümperlin im Raum Bisisthal angeboten wurde, wählten wir ein Ziel auf der Ostseite vom Tal. Den Cupferberg kann man normalerweise einfach auf guten Bergwegen ab der Glattalp oder dem Geitenberg durch eine wilde Karstlandschaft erreichen. Unser Ziel war diesmal aber seine Westflanke die über dem Weiler Schwarzenbach trohnt.
Das Auto parkierten wir beim oberen Schwarzenbach und folgten zuerst dem rwr markierten Bergweg zum Bärensol-Geitenberg. Auf ca. 1350m, wo der Weg markant nach NW zweigt, wendeten wir uns weglos nach Süden dem Gebiet „in den Steinen“ zu. Nach ein paar Metern im Wald trafen wir auf etwas verblasste, blaue Markierungen. Sie führten uns zum usser Gibel.
Hier zweigten wir endgültig in die erdig-grasig-steinige Westflanke, die zum Gipfel hochzieht. Durch buschiges, im oberen T5 Bereich einzuordnendes Gelände bewältigten wir die nächsten rund 200Hm. Dabei leistete uns der mitgeführte Pickel trotz unseres guten Schuhwerks ein paar Mal gute Hilfe. Darüber wurde das Gelände wieder einfacher und so erreichten wir nach rund drei Stunden Aufstieg unser Ziel.
Den Abstieg bewältigten wir via Robutzli – Geitenberg – Bärensol zurück zum oberen Schwarzenbach. Auch auf dieser Tour war es für uns erstaunlich, was man in unwegsamen Gelände alles aus der Karte herauslesen kann.
Das Auto parkierten wir beim oberen Schwarzenbach und folgten zuerst dem rwr markierten Bergweg zum Bärensol-Geitenberg. Auf ca. 1350m, wo der Weg markant nach NW zweigt, wendeten wir uns weglos nach Süden dem Gebiet „in den Steinen“ zu. Nach ein paar Metern im Wald trafen wir auf etwas verblasste, blaue Markierungen. Sie führten uns zum usser Gibel.
Hier zweigten wir endgültig in die erdig-grasig-steinige Westflanke, die zum Gipfel hochzieht. Durch buschiges, im oberen T5 Bereich einzuordnendes Gelände bewältigten wir die nächsten rund 200Hm. Dabei leistete uns der mitgeführte Pickel trotz unseres guten Schuhwerks ein paar Mal gute Hilfe. Darüber wurde das Gelände wieder einfacher und so erreichten wir nach rund drei Stunden Aufstieg unser Ziel.
Den Abstieg bewältigten wir via Robutzli – Geitenberg – Bärensol zurück zum oberen Schwarzenbach. Auch auf dieser Tour war es für uns erstaunlich, was man in unwegsamen Gelände alles aus der Karte herauslesen kann.
Tourengänger:
Fraroe

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