Wilder Weg im Onsernone
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Wir waren auf der Forcola.
Beginnen tut alles, eine Binsenwahrheit mit den ersten Schritten ganz unten, an der Haltestelle des Postautos ins Onsernonetal namens Mosogno Barione. Gleich die Treppe hoch, an der Kirche und dem oberhalb liebgenden Palazzo Baion, Cas in Scima, einem wunderschönen B&B mit den wunderbaren Gastgebern Markus und Brigitta, vorbei und nach ungefähr 10 Minuten Gehzeit be den Ruinen und Rusticcos, eines davon mit einem bestimmt illegalen und absurd kleinen Wintergarten, geradeaus weiter wo wir bald einmal auf die erste rote Markierung treffen. Da nun beginnt der Dschungel und das Wanderabenteuer. Der Weg ist, lässt man sich duch Intuitioin und die roten Markierungen führen, nur an einer Stelle, bei der Überquerung eines kleinen Baches verlieren. Wir gingen nach der Überquerung zuerst und fälschlicherweise hoch um festzustellen, dass es besser ist, einige Meter zu tauchen um so die Querung des Hanges, die dann wieder gut markiert und als Trassee wahrnehmbar ist, anzugehen. Queren, steigen, queren, steigen. Eine Viertelstunde vor der Forcola, wir ahnten sie schon, überqueren wir einen Bach mit kleiner Gumpe und schönen Steinplatten, danach wird der Weg steiler und etwas wilder.
Oben ist dann nur noch Idyll und hätten wir es nicht gewusst, wir wären direkt nach Toresia hinübergequert. Auf einen Tipp von Markus hin sind wir dem Grat links hoch gefolgt und erreichten nach 10 Minunten, bei einem schiken Jägerhäuschen vorbei, die armen Rehe!, das Kreuz auf dem ersten Gipfelchen der Sassi die nach Russo hinunterziehen. Pause.
Der Weg nach Toresia und weiter nach Quiello ist einfach, kaum zu verfehlen und leitet aus vollkommener Stille aus der Forcola dem Idyll hinunter in die Niederungen einer typischen Rusticcoalp mit Geranien und Musikgeplärre. Der Weiterweg nach Russo ist nicht übel, kann aber auch mit dem Postauto zurückgelegt werden, wobei es dafür eine Abgleichung der Wanderei mit dem Fahrplan bedürfte, was nicht unsere Sache ist. Schön wars
Beginnen tut alles, eine Binsenwahrheit mit den ersten Schritten ganz unten, an der Haltestelle des Postautos ins Onsernonetal namens Mosogno Barione. Gleich die Treppe hoch, an der Kirche und dem oberhalb liebgenden Palazzo Baion, Cas in Scima, einem wunderschönen B&B mit den wunderbaren Gastgebern Markus und Brigitta, vorbei und nach ungefähr 10 Minuten Gehzeit be den Ruinen und Rusticcos, eines davon mit einem bestimmt illegalen und absurd kleinen Wintergarten, geradeaus weiter wo wir bald einmal auf die erste rote Markierung treffen. Da nun beginnt der Dschungel und das Wanderabenteuer. Der Weg ist, lässt man sich duch Intuitioin und die roten Markierungen führen, nur an einer Stelle, bei der Überquerung eines kleinen Baches verlieren. Wir gingen nach der Überquerung zuerst und fälschlicherweise hoch um festzustellen, dass es besser ist, einige Meter zu tauchen um so die Querung des Hanges, die dann wieder gut markiert und als Trassee wahrnehmbar ist, anzugehen. Queren, steigen, queren, steigen. Eine Viertelstunde vor der Forcola, wir ahnten sie schon, überqueren wir einen Bach mit kleiner Gumpe und schönen Steinplatten, danach wird der Weg steiler und etwas wilder.
Oben ist dann nur noch Idyll und hätten wir es nicht gewusst, wir wären direkt nach Toresia hinübergequert. Auf einen Tipp von Markus hin sind wir dem Grat links hoch gefolgt und erreichten nach 10 Minunten, bei einem schiken Jägerhäuschen vorbei, die armen Rehe!, das Kreuz auf dem ersten Gipfelchen der Sassi die nach Russo hinunterziehen. Pause.
Der Weg nach Toresia und weiter nach Quiello ist einfach, kaum zu verfehlen und leitet aus vollkommener Stille aus der Forcola dem Idyll hinunter in die Niederungen einer typischen Rusticcoalp mit Geranien und Musikgeplärre. Der Weiterweg nach Russo ist nicht übel, kann aber auch mit dem Postauto zurückgelegt werden, wobei es dafür eine Abgleichung der Wanderei mit dem Fahrplan bedürfte, was nicht unsere Sache ist. Schön wars
Tourengänger:
maendli

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