Ochsenälpeleskopf und Kreuzkopf, zwei stille Ziele in den Ammergauer Alpen
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Geheimtipps gibt es in den Amm
Wer dann noch wie wir recht früh an einen Tag mit durchwachsener Wetterprognose aufbricht, ist dann meistens auch allein unterwegs.
Los geht's am Hotel Ammer wald, welches allerdings eher aussieht wie ein Knast und für dessen Beschreibung für die äußere Erscheinung eigentlich nur das Wort "schrecklich" geeignet ist. Der Normalweg ist dafür gut ausgeschildert, zudem gibt es noch eine gute Beschreibung auf
tourentipp worin auch ein unmarkier ter Abstiegsweg erwähnt wird, welcher auf vielen Karten nicht verzeichnet ist.
Mittlerweile ist dieser Weg nicht mehr schwer zu finden oder zu folgen, da er eine doch sehr ausgeprägte Pfadsp ur besitzt. Allerdings ist dieser Pfad aber sicherlich kein Highlight: Er verläuft größtenteils durch eintönigen Wald auf wurzligen und batzig en Pfaden und ist bei Nässe richtig fies rutschig. Landschaftlich schöner und auch knieschonender ist es also, den Aufstiegsweg auch wieder abzusteigen.
Wer sich einen Abstecher zum Kreuzkopf nicht entgehen lassen will, kann ihn in 20 Minuten ab der Scharte besteigen, allerdings ist dafür doch etwas Trittsicherheit und Schwindelfreit gefragt, da man sich teilweise auf kleinbröseligem Split im Absturzgelände bewegt.
Insgesamt eine nette und stille Tour in den Ammergauer Alpen.
ergauer Alpen eigentlich keine mehr, allerdings immer noch eine ganze Reihe eher stiller Gipfelziele, die von den breiten Menschenmassen aus verschiedenen Gründen verschont werden. Der Ochsenälpeleskopf und sein paar Meter höherer Bruder, der Kreuzkopf gehören sicherlich zu dieser Kategorie. Es liegen prominentere Berge in der nahen Umgebung, die die Leute anziehen und eine fehlende bewirtschaftete Alm tut ihr übriges, so dass sich nicht allzu viele Leute auf die beiden Berge verirren.Wer dann noch wie wir recht früh an einen Tag mit durchwachsener Wetterprognose aufbricht, ist dann meistens auch allein unterwegs.
Los geht's am Hotel Ammer wald, welches allerdings eher aussieht wie ein Knast und für dessen Beschreibung für die äußere Erscheinung eigentlich nur das Wort "schrecklich" geeignet ist. Der Normalweg ist dafür gut ausgeschildert, zudem gibt es noch eine gute Beschreibung auf
tourentipp worin auch ein unmarkier ter Abstiegsweg erwähnt wird, welcher auf vielen Karten nicht verzeichnet ist.
Mittlerweile ist dieser Weg nicht mehr schwer zu finden oder zu folgen, da er eine doch sehr ausgeprägte Pfadsp ur besitzt. Allerdings ist dieser Pfad aber sicherlich kein Highlight: Er verläuft größtenteils durch eintönigen Wald auf wurzligen und batzig en Pfaden und ist bei Nässe richtig fies rutschig. Landschaftlich schöner und auch knieschonender ist es also, den Aufstiegsweg auch wieder abzusteigen.
Wer sich einen Abstecher zum Kreuzkopf nicht entgehen lassen will, kann ihn in 20 Minuten ab der Scharte besteigen, allerdings ist dafür doch etwas Trittsicherheit und Schwindelfreit gefragt, da man sich teilweise auf kleinbröseligem Split im Absturzgelände bewegt.
Insgesamt eine nette und stille Tour in den Ammergauer Alpen.
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