Cima de Val Loga, 3003 m
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Kalter Wind in Monte Spluga wies auf gute Verhältnisse hin. Derzeit muss mit rund 20 Minuten Gehzeit ins Val Loga hinein gerechnet werden bis eine geschlossene Schneedecke erreicht wird.
Der Aufstieg zum Bivacco Giovanni Cecchini in der Morgensonne war ein Genuss und ein obligatorischer Halt bei der Hütte ebenso. Ein so herrlich gelegenes Bivacco wie dieses muss man in den Alpen lange suchen.
Weiter auf der Route gegen den Pizzo Ferrè hinein und vor dem Gletscher nach Westen haltend steil nach oben zum Grat. Vom Bivacco Giovanni Cecchini aus gibt es mehrere Möglichkeiten die verschiedenen Gipfel die die Cima de Val Loga bilden zu erreichen.
Die Abfahrt erwies sich heute durch die Abstrahlung in der Nacht um einiges besser als letzten Donnerstag am Pizzo Tambo. Eine kompakte, tragende Scheedecke mit schönem Sulz führte uns bis in den Talboden des Val Loga herunter.
Der Aufstieg zum Bivacco Giovanni Cecchini in der Morgensonne war ein Genuss und ein obligatorischer Halt bei der Hütte ebenso. Ein so herrlich gelegenes Bivacco wie dieses muss man in den Alpen lange suchen.
Weiter auf der Route gegen den Pizzo Ferrè hinein und vor dem Gletscher nach Westen haltend steil nach oben zum Grat. Vom Bivacco Giovanni Cecchini aus gibt es mehrere Möglichkeiten die verschiedenen Gipfel die die Cima de Val Loga bilden zu erreichen.
Die Abfahrt erwies sich heute durch die Abstrahlung in der Nacht um einiges besser als letzten Donnerstag am Pizzo Tambo. Eine kompakte, tragende Scheedecke mit schönem Sulz führte uns bis in den Talboden des Val Loga herunter.
Tourengänger:
roko

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