Unterwegs am "Hinkelsteinweg" ;-) zwischen Lärch- und Eibelkogel
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17. Mai 2015 um 17:14.
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Das Wetter hat sich heute, leider, wieder einmal nicht an die Vorhersage gehalten und so haben wir bei unserer Rundtour, im Gleinalmgebiet, von Allem etwas "genießen" dürfen.
Von leichtem Nieselregen, über Nebel, starken Wind und zwischendurch etwas Sonne, konnten wir heute alles "mitnehmen", aber es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter...☺
Der Start erfolgt, im Sommer, bei einem großen Parkplatz vor der Zechneralm. Überraschender Weise standen bereits zwei Autos am Parkplatz, allerdings habe ich bei meiner heutigen Tour keine Menschenseele getroffen, denn zurück am Parkplatz standen dort schließlich ca. 20 Autos! Der Weg folgt zuerst einer Forststraße Richtung Zechneralm 1501m. Diese wird schließlich nach ca. 1 Kilometer rechts verlassen und nach einer Bachquerung steigen Luca und ich den "Winteranstieg" auf die Alm an.
Diese liegt noch einsam und verlassen da und noch kein Glockengebimmel verkündet die Anwesenheit der berühmt-berüchtigten österreichischen "Killerkühe".
Nach der Alm windet sich ein schmales Steiglein über den Melkboden auf den bald sichtbaren Kammverlauf, der schließlich am Lärchkogel kumuliert!
Ab dem Kamm beginnt, wie nicht anders gewohnt, ein heftiger Wind zu blasen und eine weitere Kleidungsschicht wird übergezogen. Kurz vor dem Gipfel tauchen wir in den Nebel ein und es beginnt ganz leicht aus diesem zu nieseln - naja, typisches Lärch'-Wetter halt!
In der kleinen Unterstandshütte, die gerade zwei Personen Platz zum sitzen bietet, gleiche ich den Wasserverlust aus. Luca weigert sich standhaft herein zu kommen, dafür veranstaltet er draußen ein Heulkonzert, nach dem Motto: "Komm bloß raus da, das Ding ist mir suspekt!"
Also geht es gleich wieder weiter und wir halten im Abstieg auf den Kreuzsattel zu. Bald tauchen wir vom Nebel in den Sonnenschein ein, allerdings lässt der Wind nicht nach und es bleibt weiter frisch und kalt.
Ab dem Kreuzsattel beginnt nun ein richtiger "Hinkelsteinweg", denn als Markierungshinweise sind, in regelmäßigen Abständen, große "Steinplatten" aufgestellt. ☺
Bald erreichen wir die Hochfläche des Eibelkogel, allerdings zieht es sich bis zum eigentlichen Gipfelpunkt ziemlich und anstelle des einstmals netten Kreuzes, steht nun ein ganz Kleines an seiner Stelle.
Der Abstieg erfolgt über ein kleines Steiglein, das zuerst über zwei "Hirschwiesen" führt und schließlich auf eine mächtige Forststraße leitet, über die es schließlich zurück zum Startpunkt der Tour geht.
Fazit der Tour: Eine nette, kurze Rundtour im Gleinalmgebiet!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 2:40
Zeit in Bewegung: 2:39
Zeit im Stillstand: 0:01
Strecke: 10,16 km
Maximale Höhe: 1884 m
Maximale Höhendifferenz: 582 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 820 m
Gesamt Abstieg: ↓ 830 m
Von leichtem Nieselregen, über Nebel, starken Wind und zwischendurch etwas Sonne, konnten wir heute alles "mitnehmen", aber es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter...☺Der Start erfolgt, im Sommer, bei einem großen Parkplatz vor der Zechneralm. Überraschender Weise standen bereits zwei Autos am Parkplatz, allerdings habe ich bei meiner heutigen Tour keine Menschenseele getroffen, denn zurück am Parkplatz standen dort schließlich ca. 20 Autos! Der Weg folgt zuerst einer Forststraße Richtung Zechneralm 1501m. Diese wird schließlich nach ca. 1 Kilometer rechts verlassen und nach einer Bachquerung steigen Luca und ich den "Winteranstieg" auf die Alm an.
Diese liegt noch einsam und verlassen da und noch kein Glockengebimmel verkündet die Anwesenheit der berühmt-berüchtigten österreichischen "Killerkühe".
Nach der Alm windet sich ein schmales Steiglein über den Melkboden auf den bald sichtbaren Kammverlauf, der schließlich am Lärchkogel kumuliert!
Ab dem Kamm beginnt, wie nicht anders gewohnt, ein heftiger Wind zu blasen und eine weitere Kleidungsschicht wird übergezogen. Kurz vor dem Gipfel tauchen wir in den Nebel ein und es beginnt ganz leicht aus diesem zu nieseln - naja, typisches Lärch'-Wetter halt!
In der kleinen Unterstandshütte, die gerade zwei Personen Platz zum sitzen bietet, gleiche ich den Wasserverlust aus. Luca weigert sich standhaft herein zu kommen, dafür veranstaltet er draußen ein Heulkonzert, nach dem Motto: "Komm bloß raus da, das Ding ist mir suspekt!"
Also geht es gleich wieder weiter und wir halten im Abstieg auf den Kreuzsattel zu. Bald tauchen wir vom Nebel in den Sonnenschein ein, allerdings lässt der Wind nicht nach und es bleibt weiter frisch und kalt.Ab dem Kreuzsattel beginnt nun ein richtiger "Hinkelsteinweg", denn als Markierungshinweise sind, in regelmäßigen Abständen, große "Steinplatten" aufgestellt. ☺
Bald erreichen wir die Hochfläche des Eibelkogel, allerdings zieht es sich bis zum eigentlichen Gipfelpunkt ziemlich und anstelle des einstmals netten Kreuzes, steht nun ein ganz Kleines an seiner Stelle.
Der Abstieg erfolgt über ein kleines Steiglein, das zuerst über zwei "Hirschwiesen" führt und schließlich auf eine mächtige Forststraße leitet, über die es schließlich zurück zum Startpunkt der Tour geht.
Fazit der Tour: Eine nette, kurze Rundtour im Gleinalmgebiet!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 2:40
Zeit in Bewegung: 2:39
Zeit im Stillstand: 0:01
Strecke: 10,16 km
Maximale Höhe: 1884 m
Maximale Höhendifferenz: 582 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 820 m
Gesamt Abstieg: ↓ 830 m
Tourengänger:
mountainrescue
mountainrescueCommunities: Hikr's Dogs
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