Vier Gipfeltour im Gleinalmgebiet oder Selbst in fast 2000m Seehöhe war's heute ziemlich heiß!
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Der Sommer lässt es nun ordentlich "krachen" ☺ und beschert uns gleich ziemlich subtropische Temperaturen. Wir haben deshalb heute gleich einen frühen Start vollzogen und sind bereits um 6.45 Uhr beim Zechnerbodenparkplatz gestartet.

Es geht zuerst im kühlen Graben auf einer Forststraße den Weg entlang, bis man nach einem zu querenden Bächlein, steil über Wiesenmatten zur Zechneralm ansteigt.
Doch oh Graus, auch die "Killerkühe" sind bereits wieder auf "Sommerfrische" auf der Alm, nur hatten wir das Glück, dass sie unserer erst zu spät ansichtig wurden.
Nach einem kurzen Tratscherl mit dem Halter geht es über die Melkböden weiter Richtung Lärchkogel. Die Sonne brennt nun voll in die ostseitige Flanke und dementsprechend war der "Feuchtigkeitsverlust" ☺
An der Hangkante entlang streicht nun endlich ein kühlendes Lüfterl und trocknet die schweißnasse Stirn!
Am Gipfel des Lärchkogel ist einmal Flüssigkeitsnachschub angesagt und das wird sich auch an jedem anderen Gipfel wiederholen. Die 1,5 l Wasser für Luca haben heute, bei diesen subtropischen Temperaturen, gerade gereicht.
Nun geht es leicht fallend in einen breiten Sattel und kurz darauf steigt der Weg wieder sanft an und schwingt sich dem Speikkogel entgegen.

Auch hier wird der Wasserverlust wieder ausgeglichen und es geht gleich weiter auf den nur ca.1km entfernten Lenzmoarkogel.
Auch hier geht es zuerst in eine kleine Senke bevor sich der Weg wieder sanft dem Gipfel entgegenschwingt. Hier kommen mir nun die ersten Wanderer entgegen und am Lenzmoarkogel sitzen auch noch einige. Leider "verabschiedet" sich mein GPS am Lenzmoarkogel ins "Nirwana" und ich muss mit normaler Zeitmessung vorlieb nehmen.

Nach kurzer Rast geht es am gleichen Weg zurück zum Lärchkogel. Auf diesem sind nun zahlreiche Wanderer versammelt und ich lasse ihn gleich links liegen und wende mich dem Weg zum Kreuzsattel zu.
Unterwegs halte ich noch ein kurzes, nettes Plauscherl mit einem "Kollegen" aus einem österreichischen Bergsteigerforum, der mich, ja an wem wohl, erkannt hat...?☺
Am Kreuzsattel "schläft" der Wind komplett ein und der Aufstieg Richtung Eibelkogel gipfelt in einer Hitze-Schweiß-Schlacht sondergleichen.
Hund und Herrl sind froh, als endlich der letzte Gipfel erreicht ist und wir nur mehr den Abstieg vor uns haben.
Über Wald- und zum Schluß Forstwege führt der Weg zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour, dem großen Zechnerbodenparkplatz.
Fazit der Tour: Eine nette und nie allzu steile "Kogelwanderung" im Gleinalmgebiet. Bei Nebel- und/oder schlechter Sicht könnte die Orientierung allerdings zum Problem werden, denn die Markierungen sind ziemlich weit auseinander und die Wegspuren sind nicht extrem ausgeprägt.

Es geht zuerst im kühlen Graben auf einer Forststraße den Weg entlang, bis man nach einem zu querenden Bächlein, steil über Wiesenmatten zur Zechneralm ansteigt.


An der Hangkante entlang streicht nun endlich ein kühlendes Lüfterl und trocknet die schweißnasse Stirn!


Nun geht es leicht fallend in einen breiten Sattel und kurz darauf steigt der Weg wieder sanft an und schwingt sich dem Speikkogel entgegen.


Auch hier wird der Wasserverlust wieder ausgeglichen und es geht gleich weiter auf den nur ca.1km entfernten Lenzmoarkogel.


Nach kurzer Rast geht es am gleichen Weg zurück zum Lärchkogel. Auf diesem sind nun zahlreiche Wanderer versammelt und ich lasse ihn gleich links liegen und wende mich dem Weg zum Kreuzsattel zu.


Am Kreuzsattel "schläft" der Wind komplett ein und der Aufstieg Richtung Eibelkogel gipfelt in einer Hitze-Schweiß-Schlacht sondergleichen.



Fazit der Tour: Eine nette und nie allzu steile "Kogelwanderung" im Gleinalmgebiet. Bei Nebel- und/oder schlechter Sicht könnte die Orientierung allerdings zum Problem werden, denn die Markierungen sind ziemlich weit auseinander und die Wegspuren sind nicht extrem ausgeprägt.
Tourengänger:
mountainrescue

Communities: Hikr's Dogs
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