Dinara 1831 m
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Wer europäische (in unserem Fall ex-jugoslawische) Landeshöhepunkte sammelt, der kommt an der Dinara natürlich nicht vorbei. Der Aufwand besteht in diesem Fall vor allem in der Anreise. Diesmal ausnahmsweise mit dem Auto aus Österreich.
Knin ist ein guter Ausgangspunkt mit der notwendigen Infrastruktur. Das Hotel Mihovil (etwas außerhalb des Ortszentrums; Achtung, vom unrichtigen google-Maps Eintrag nicht verwirren lassen) ist eine geeignete Basisstation.
Wir gestehen, wir haben uns mit einem Lada Niva bis etwas nach der Planinarska kuća Brezovac bringen lassen (organisiert über die freundlichen Mitarbeiter des Hotels). Die Fahrt von Knin zur Hütte dauert ca 45 Minuten, auf teils sehr schlechten Stellen des Weges. Hat man keinen Geländewagen zur Verfügung, so endet die Fahrt wohl spätestens eine Gehstunde vor dieser Hütte. Fährt man mit dem eigenen Auto, so sollte man sich jedenfalls von Einheimischen erklären lassen, wie man genau in Richtung Dinara gelangt. Die aus Knin führende (schon bald nicht befestigte) Strasse hat mehrere Abzweigungen, der richtige Weg lässt sich nicht leicht erschließen.
Von der Planinarska kuća Brezovac geht oder fährt man durch einen Wald (danach ist mit dem Auto jedenfalls Schluss) und folgt dem bestens markierten breiten Weg, ehe man nach etwa einer halben Stunde diesen breiten Weg verlässt und nach halb rechts abbiegt. Diese Abzweigung, ab der man sich auf einem gut ausgetretenen Steig befindet, ist mit weißen Stangen gekennzeichnet. Nach einer weiteren halben Stunde kommt man in einem kleinen Wäldchen zur Kreuzung mit einem aus dem Tal kommenden Weg, setzt die Wanderung halb links, der Markierung folgend, fort und befindet sich dann bald in einem etwas steileren Anstieg, der zunächst noch von Latschen gesäumt ist. Am Ende geht es dann - nach wie vor bestens markiert - über felsiges Terrain zum Gipfelaufbau.
Startet man die Tour nach dem Wald oberhalb der Planinarska kuća Brezovac, so ist man in ca 1h 45 Minuten auf dem Gipfel. Retour und hinab bis zur Hütte geht es auf dem selben Weg, in Summe dauert das 3 Stunden.
Wir hatten leider keine gute Sicht, sodass wir für den Panoramablick die Fotos anderer betrachten dürfen.
Ist man mit dem eigenen Auto in Knin, so empfiehlt sich ein Abstecher nach Plitvice.
Knin ist ein guter Ausgangspunkt mit der notwendigen Infrastruktur. Das Hotel Mihovil (etwas außerhalb des Ortszentrums; Achtung, vom unrichtigen google-Maps Eintrag nicht verwirren lassen) ist eine geeignete Basisstation.
Wir gestehen, wir haben uns mit einem Lada Niva bis etwas nach der Planinarska kuća Brezovac bringen lassen (organisiert über die freundlichen Mitarbeiter des Hotels). Die Fahrt von Knin zur Hütte dauert ca 45 Minuten, auf teils sehr schlechten Stellen des Weges. Hat man keinen Geländewagen zur Verfügung, so endet die Fahrt wohl spätestens eine Gehstunde vor dieser Hütte. Fährt man mit dem eigenen Auto, so sollte man sich jedenfalls von Einheimischen erklären lassen, wie man genau in Richtung Dinara gelangt. Die aus Knin führende (schon bald nicht befestigte) Strasse hat mehrere Abzweigungen, der richtige Weg lässt sich nicht leicht erschließen.
Von der Planinarska kuća Brezovac geht oder fährt man durch einen Wald (danach ist mit dem Auto jedenfalls Schluss) und folgt dem bestens markierten breiten Weg, ehe man nach etwa einer halben Stunde diesen breiten Weg verlässt und nach halb rechts abbiegt. Diese Abzweigung, ab der man sich auf einem gut ausgetretenen Steig befindet, ist mit weißen Stangen gekennzeichnet. Nach einer weiteren halben Stunde kommt man in einem kleinen Wäldchen zur Kreuzung mit einem aus dem Tal kommenden Weg, setzt die Wanderung halb links, der Markierung folgend, fort und befindet sich dann bald in einem etwas steileren Anstieg, der zunächst noch von Latschen gesäumt ist. Am Ende geht es dann - nach wie vor bestens markiert - über felsiges Terrain zum Gipfelaufbau.
Startet man die Tour nach dem Wald oberhalb der Planinarska kuća Brezovac, so ist man in ca 1h 45 Minuten auf dem Gipfel. Retour und hinab bis zur Hütte geht es auf dem selben Weg, in Summe dauert das 3 Stunden.
Wir hatten leider keine gute Sicht, sodass wir für den Panoramablick die Fotos anderer betrachten dürfen.
Ist man mit dem eigenen Auto in Knin, so empfiehlt sich ein Abstecher nach Plitvice.
Tourengänger:
Branko

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