Wandern im politischen Zentrum des Kantons Jura
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Delémont ist ein nettes Städtchen in schöner Lage und der Hauptort die Hauptstadt des Kantons Jura. Um diese Jahreszeit ist es besonders schön, in den niederigeren Gefilden des Jurakammes zu wandern, da die Bäume und Sträucher zu blühen beginnen und die Wiesen voll von blühenden Blumen in vielen Farben leuchten. Bei der Vorbereitung meiner Wanderung konnte ich feststellen, dass die Gemeinde Mettembert JU so günstig bei Delémont liegt, dass ich sie auch in mein Wanderprognramm aufgenommen habe. Mein erster Halt war daher beim Punkt 470 westlich von Soyhières, wo ich den östlichsten und zugleich tiefsten Punkt von Mettembert erreichte. Mein nächster Halt war auf der Passhöhe nordwestlich des Ortes, Punkt 782, welcher der nördlichste Punkt ist und wo der Weg zu höchsten Punkt von Mettembert, 811m, beginnt. Man erreicht diesen "Gipfel" auf einem guten Weg (00:30).
Anschliessend parkierte ich knapp vor dem Gehöft La Charbonette und startete den Hauptteil meiner Unternehmung: zuerst stieg ich auf den nahegelegenen südlichsten und zugleich westlichsten Punkt, in einem kleinen Wäldchen beim Hof. Danach wanderte ich hinter in die Schlucht "La Kohlgrab", in welcher der nördlichste Punkt von Delémont liegt. Durch die vielen Holzarbeiten macht die Schlucht im Moment einen ziemlich wilden Eindruck. Beim Punkt 587 wandte ich mich in einem spitzen Winkel wieder aufwärts (Combe de Vivier), um den Hof Grand Brunchenal zu erreichen. WSW davon liegt der westlichste Punkt von Delémont, zu dem ein Weg und Traktorspuren führen. Man kann der Grenze weiter folgen, muss aber ein Stückchen recht steil und weglos sich hochkämpfen (hier T2), bis man den Sendemast und die Strasse zum Ausflugsgasthof La Haute Borne erreicht. Bei diesem beginnt der Weg zum höchsten Punkt, Plaine de la Chaive, 930m, wo ein Schild auf diesen Umstand hinweist. Über Punkt 834 kehrte ich zurück zu La Haute Borne und Grand Brunchenal, von wo es nur noch ein kleines Stück bis zum Parkplatz bei La Charbonette war (02:30)
Nächster Halt war in Soyhières, von wo man den östlichsten Punkt von Delémont zwar schnell, aber im harten Kampf gegen das Unterholz erreicht (T2, 10 Minuten). Dafür ist der tiefste Punkt nahe der Eisenbahnbrücke ohne grossen Aufwand mit dem Auto zu erreichen.
Abschliessend gings es nach Rossemaisen JU, von wo ich den südlichsten Punkt, in einem kleinen Graben gelegen, erwanderte (20 Minuten).
Ausser den oben genannten Stellen bewegt sich die Wanderung im T1-Bereich.
Anschliessend parkierte ich knapp vor dem Gehöft La Charbonette und startete den Hauptteil meiner Unternehmung: zuerst stieg ich auf den nahegelegenen südlichsten und zugleich westlichsten Punkt, in einem kleinen Wäldchen beim Hof. Danach wanderte ich hinter in die Schlucht "La Kohlgrab", in welcher der nördlichste Punkt von Delémont liegt. Durch die vielen Holzarbeiten macht die Schlucht im Moment einen ziemlich wilden Eindruck. Beim Punkt 587 wandte ich mich in einem spitzen Winkel wieder aufwärts (Combe de Vivier), um den Hof Grand Brunchenal zu erreichen. WSW davon liegt der westlichste Punkt von Delémont, zu dem ein Weg und Traktorspuren führen. Man kann der Grenze weiter folgen, muss aber ein Stückchen recht steil und weglos sich hochkämpfen (hier T2), bis man den Sendemast und die Strasse zum Ausflugsgasthof La Haute Borne erreicht. Bei diesem beginnt der Weg zum höchsten Punkt, Plaine de la Chaive, 930m, wo ein Schild auf diesen Umstand hinweist. Über Punkt 834 kehrte ich zurück zu La Haute Borne und Grand Brunchenal, von wo es nur noch ein kleines Stück bis zum Parkplatz bei La Charbonette war (02:30)
Nächster Halt war in Soyhières, von wo man den östlichsten Punkt von Delémont zwar schnell, aber im harten Kampf gegen das Unterholz erreicht (T2, 10 Minuten). Dafür ist der tiefste Punkt nahe der Eisenbahnbrücke ohne grossen Aufwand mit dem Auto zu erreichen.
Abschliessend gings es nach Rossemaisen JU, von wo ich den südlichsten Punkt, in einem kleinen Graben gelegen, erwanderte (20 Minuten).
Ausser den oben genannten Stellen bewegt sich die Wanderung im T1-Bereich.
Tourengänger:
stkatenoqu

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