Skitour Lärchkogel
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Heuer gab es praktisch nie gute Verhältnisse auf der Gleinalm. Umso erstaunlicher ist es, dass man jetzt, nach Ostern, beinahe optimale Bedingungen vorfindet. Mit entsprechendem Fahrzeug (Ketten) kann man derzeit bis zum Sommerparkplatz im Weitentalgraben fahren. Von dort gibt es bis zum Gipfel eine durchgehende Schneedecke mit einer kurzen Wiesenunterbrechung bei der Zechneralm. Die Abfahrt durch das Seetal war ganz brauchbar aufgefirnt, jedenfalls besser als viele andere Hänge an diesem Wochenende. Diese Abfahrtsvariante sollte aber wegen ihrer Steilheit nur im Frühjahr gemacht werden!
AUFSTIEG: Vom Sommer-Parlplatz (Zufahrt von St. Stefan ob Leoben, mehrere Parkmöglichkeiten während der Zufahrt im Graben, Schneekettenpflicht!) am Ende des Rodelwegs taleinwärts am Forstweg, bis man rechts über eine schöne Wiese die Zechneralm erreicht. Nun neben einem Jungwald hinauf zum Melkboden. Ab hier folgt man nun dem breiten Rücken bzw. dem Weidezaun bis zum Gipfel
ABFAHRT: Kurz entlang der Aufstiegsspur, dann direkt durch das Seetal hinab. Dort, wo der Wald dichter wird kurz nach links zur Zechneralm. Weiter wie Aufstieg.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Mäßige Lawinengefahr, die Hauptgefahr geht von spontanen Feucht- oder Nassschneelawinen aus!); Das Fundament der Schneedecke ist noch recht gut durchgefroren, darüber Firn oder etwas Sulz.
WETTER: Sonne, am Gipfel Wind
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Vom Sommer-Parlplatz (Zufahrt von St. Stefan ob Leoben, mehrere Parkmöglichkeiten während der Zufahrt im Graben, Schneekettenpflicht!) am Ende des Rodelwegs taleinwärts am Forstweg, bis man rechts über eine schöne Wiese die Zechneralm erreicht. Nun neben einem Jungwald hinauf zum Melkboden. Ab hier folgt man nun dem breiten Rücken bzw. dem Weidezaun bis zum Gipfel
ABFAHRT: Kurz entlang der Aufstiegsspur, dann direkt durch das Seetal hinab. Dort, wo der Wald dichter wird kurz nach links zur Zechneralm. Weiter wie Aufstieg.
SCHNEE/LAWINENWARNSTUFE: 2 (Mäßige Lawinengefahr, die Hauptgefahr geht von spontanen Feucht- oder Nassschneelawinen aus!); Das Fundament der Schneedecke ist noch recht gut durchgefroren, darüber Firn oder etwas Sulz.
WETTER: Sonne, am Gipfel Wind
MIT WAR: Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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