Lärchkogel
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Während in der Obersteiermark weiterer Neuschnee zu erwarten ist und die Lawinenwarnstufe auf vier verbleibt, bieten die südlichen Gebirge rund um die Gleinalm durchaus passable Tourenbedingungen; einzig der extrem starke Nordwind macht den Tourengehern auf den Kammlagen das Leben schwer.
Der Wind ist selbst auf den ersten sanft ansteigenden Kilometern im Weitentalgraben deutlich zu spüren, stellenweise ist die Spur verweht. Mehrere Tourengeher folgen dem Weg bis unter die Zechneralm. Dann geht es am Rand des steileren Hangs in westlicher Richtung zur Alm. Von dort windet sich die Spur in Serpentinen durch lichtes Waldgelände. Vom oberen Ende des Melkbodens an bläst ein starker Nordwestwind. Das Gelände ist zunehmend abgeblasen, und nur wenige Tourengeher kämpfen sich bis zum Gipfelkreuz, zumal die Sicht am Lärchkogel leider recht eingeschränkt ist. Die Wegfindung ist aber trotz der eingeschränkten Sicht kein Problem, da man sich durchgehend am Weidezaun orientiert, der auf dem Kamm bis zum Gipfelkreuz führt. Der kleine Unterstand am Lärchkogel ist angesichts der eisigen Temperaturen Gold wert.
Die Abfahrt erfolgt auf dem Anstiegsweg; bis zum Melkboden recht abgeblasen aber ohne Probleme fahrbar, vom Wald an ist der Schnee tief und schon recht zerfurcht. Im Graben angekommen, lässt man dann im Grunde einfach bis zum Parkplatz laufen.
Lawinenwarnstufe: Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz - Zechneralm: 1 Std. 45 min. (WT 2)
Zechneralm - Lärchkogel: 1 Std. 15 min. (WT 4)
Abfahrt: 50 min. (WS+)
Der Wind ist selbst auf den ersten sanft ansteigenden Kilometern im Weitentalgraben deutlich zu spüren, stellenweise ist die Spur verweht. Mehrere Tourengeher folgen dem Weg bis unter die Zechneralm. Dann geht es am Rand des steileren Hangs in westlicher Richtung zur Alm. Von dort windet sich die Spur in Serpentinen durch lichtes Waldgelände. Vom oberen Ende des Melkbodens an bläst ein starker Nordwestwind. Das Gelände ist zunehmend abgeblasen, und nur wenige Tourengeher kämpfen sich bis zum Gipfelkreuz, zumal die Sicht am Lärchkogel leider recht eingeschränkt ist. Die Wegfindung ist aber trotz der eingeschränkten Sicht kein Problem, da man sich durchgehend am Weidezaun orientiert, der auf dem Kamm bis zum Gipfelkreuz führt. Der kleine Unterstand am Lärchkogel ist angesichts der eisigen Temperaturen Gold wert.
Die Abfahrt erfolgt auf dem Anstiegsweg; bis zum Melkboden recht abgeblasen aber ohne Probleme fahrbar, vom Wald an ist der Schnee tief und schon recht zerfurcht. Im Graben angekommen, lässt man dann im Grunde einfach bis zum Parkplatz laufen.
Lawinenwarnstufe: Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz - Zechneralm: 1 Std. 45 min. (WT 2)
Zechneralm - Lärchkogel: 1 Std. 15 min. (WT 4)
Abfahrt: 50 min. (WS+)
Tourengänger:
Erli

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