Waagrecht .... Senkrecht
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Waagrecht .... Senkrecht – weder ein Kreuzworträtsel noch sonstiges Gekreuze
… ein regnerischer Tag – April. Noch einmal möchte ich versuchen, eine Strecke zu meistern, die nicht auf dem Schienenstrang verläuft, sondern sich der Busbetriebe bedient – im Land des teils üppig und sehr grosszügig ausgebauten öffentlichen Verkehrs, um den uns viele beneiden! Wir sind verwöhnt!
… Start ist Basel, am Aeschenplatz: „Die Autobus AG Liestal mit den Tochtergesellschaften AAGL Öffentlicher Verkehr und Dienstleistungen hat die Vision die Gesamtmobilität zu erweitern und auszubauen“, und verbindet von hier aus Basel mit der durchaus respektablen touristischen Anlage in Reigoldswil, wo die einzigste Seilbahn der NW-CH sich zu den Jurakreten hinaufschwingt – Umsteigen in Liestal erforderlich.
… Der Gelenkbus der AAGL, der zwischen Liestal und Basel verkehrt, ist werktags ein typischer Pendlerbus: die Gross-Agglo Basel verbindet die Industriegelände von Muttenz, Pratteln, das Gewerbe in Frenkendort/Füllinsdorf und erreicht schliesslich den neuen Busbahnhof (noch ohne Deckel) in Liestal. Ich bin nicht geradlinig unterwegs, mein nächstes Ziel ist Rheinfelden (bereits in einem andern Kanton = der Aargau), eingebaut sind mit Absicht Umwege, so werde ich erinnert, dass anderswo andere Sitten und Menschen da sind, Einkaufstaschen mit andern Waren gestopft sind, und dass auch oft eine andere Architektur zu beäugen ist, die beim Durchhasten ggf. Kopfschütteln auslöst – mir geht das so.
… Mit diesen Linienbussen bin ich von Basel nach Aarau unterwegs – manchmal sind es Gelenkbusse, dann wieder die einfache Form:
… von Aarau „ziele“ ich auf Brugg: damit ich nicht über Frick gefahren werde, bin ich mit folgendermassen unterwegs: Aarau – Küttingen – Staffelegg– Densbüren – Herznach Post, hier wechsle ich die Plattform für nach Effingen (das Zugsreisende Basel– Zürich nur aus dem Fenster kennen > Bözbergtunnel). Daselbst erneutes Umsteigen in den Bus nach Brugg: Bahnhofszentrum. Noch regnet es weiter, nun meldet sich auch noch der Hunger, den ich mit Süssigkeiten unterdrücke …
… hernach geht das Suchen nach Verbindungen auf „BUS“-Basis weiter: ich kapituliere, es finden sich Möglichkeiten tiefer Richtung Luzern vorzustossen, aber mit teils über eine Stunde Zwischenhalten irgendwo im „Kraut“. Deshalb Kompromiss: ich steige in den Zug nach Olten, und setze dort die Weiterfahrt fort – diesmal gelingt es für eine beachtliche Route mit etlichen Umsteigemanövern – ha!
… in Olten glaubte ich mich zurechtzufinden, ja, geleisemässig, aber den Bus fand ich NICHT auf Anhieb! So wurde es dann urplötzlich zeitlich knapp – eilig und hetzend.
… und so sah die Reise dann aus: Olten (Bahnkilometer Null findet sich an Gleis 12) – Oftringen – Zofingen - Uerkheim – Holziken – Schöftland – Kirchleerau – Triengen – Geuensee – Sursee(Ankunft 17 Uhr). Und das in 2 ½ Stunden – wirklich komfortabel. Die Busse waren allesamt leer – eine Erfolgsgeschichte ökonomisch – ich bin nicht Controller!
… in Sursee nahm ich den Bummler nach Olten, dann den Schnellzug nach Basel.
… Obwohl die CH wirklich mit guten Verbindungen aufwartet, sind noch viele Alternativen und Kompromisse nötig – das Auto beherrscht auch das Mittelland, siehe Einkaufszentren wie in Suhr, Oftringen oder Härkingen, zwar sind diese mit dem ÖV erreichbar… doch auch hier finden sich halbleere Busse!
… ein regnerischer Tag – April. Noch einmal möchte ich versuchen, eine Strecke zu meistern, die nicht auf dem Schienenstrang verläuft, sondern sich der Busbetriebe bedient – im Land des teils üppig und sehr grosszügig ausgebauten öffentlichen Verkehrs, um den uns viele beneiden! Wir sind verwöhnt!
… Start ist Basel, am Aeschenplatz: „Die Autobus AG Liestal mit den Tochtergesellschaften AAGL Öffentlicher Verkehr und Dienstleistungen hat die Vision die Gesamtmobilität zu erweitern und auszubauen“, und verbindet von hier aus Basel mit der durchaus respektablen touristischen Anlage in Reigoldswil, wo die einzigste Seilbahn der NW-CH sich zu den Jurakreten hinaufschwingt – Umsteigen in Liestal erforderlich.
… Der Gelenkbus der AAGL, der zwischen Liestal und Basel verkehrt, ist werktags ein typischer Pendlerbus: die Gross-Agglo Basel verbindet die Industriegelände von Muttenz, Pratteln, das Gewerbe in Frenkendort/Füllinsdorf und erreicht schliesslich den neuen Busbahnhof (noch ohne Deckel) in Liestal. Ich bin nicht geradlinig unterwegs, mein nächstes Ziel ist Rheinfelden (bereits in einem andern Kanton = der Aargau), eingebaut sind mit Absicht Umwege, so werde ich erinnert, dass anderswo andere Sitten und Menschen da sind, Einkaufstaschen mit andern Waren gestopft sind, und dass auch oft eine andere Architektur zu beäugen ist, die beim Durchhasten ggf. Kopfschütteln auslöst – mir geht das so.
… Mit diesen Linienbussen bin ich von Basel nach Aarau unterwegs – manchmal sind es Gelenkbusse, dann wieder die einfache Form:
- Niederflurbus 81 und 83, später die Nummer 2 nach Aarau
- Bus 84, 100 und 102
… von Aarau „ziele“ ich auf Brugg: damit ich nicht über Frick gefahren werde, bin ich mit folgendermassen unterwegs: Aarau – Küttingen – Staffelegg– Densbüren – Herznach Post, hier wechsle ich die Plattform für nach Effingen (das Zugsreisende Basel– Zürich nur aus dem Fenster kennen > Bözbergtunnel). Daselbst erneutes Umsteigen in den Bus nach Brugg: Bahnhofszentrum. Noch regnet es weiter, nun meldet sich auch noch der Hunger, den ich mit Süssigkeiten unterdrücke …
… hernach geht das Suchen nach Verbindungen auf „BUS“-Basis weiter: ich kapituliere, es finden sich Möglichkeiten tiefer Richtung Luzern vorzustossen, aber mit teils über eine Stunde Zwischenhalten irgendwo im „Kraut“. Deshalb Kompromiss: ich steige in den Zug nach Olten, und setze dort die Weiterfahrt fort – diesmal gelingt es für eine beachtliche Route mit etlichen Umsteigemanövern – ha!
… in Olten glaubte ich mich zurechtzufinden, ja, geleisemässig, aber den Bus fand ich NICHT auf Anhieb! So wurde es dann urplötzlich zeitlich knapp – eilig und hetzend.
… und so sah die Reise dann aus: Olten (Bahnkilometer Null findet sich an Gleis 12) – Oftringen – Zofingen - Uerkheim – Holziken – Schöftland – Kirchleerau – Triengen – Geuensee – Sursee(Ankunft 17 Uhr). Und das in 2 ½ Stunden – wirklich komfortabel. Die Busse waren allesamt leer – eine Erfolgsgeschichte ökonomisch – ich bin nicht Controller!
… in Sursee nahm ich den Bummler nach Olten, dann den Schnellzug nach Basel.
… Obwohl die CH wirklich mit guten Verbindungen aufwartet, sind noch viele Alternativen und Kompromisse nötig – das Auto beherrscht auch das Mittelland, siehe Einkaufszentren wie in Suhr, Oftringen oder Härkingen, zwar sind diese mit dem ÖV erreichbar… doch auch hier finden sich halbleere Busse!
Tourengänger:
Henrik

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