Bös Fulen 2802m
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Ausgesetzt, luftig, brüchig... Bös Fulen!
Hikr.org sei Dank, dass ich
Kleopatra kennengelernt habe und nachdem es die letzten Wochen mit einer gemeinsamen Tour nicht geklappt hatte, war es heute soweit: Der Bös Fulen 2802m musste gezähmt werden.
Nach der gestrigen Grattour auf der Kantonsgrenze NW / UR und einer sehr kurzen Nacht (3,5h) fiel mir heute das Aufstehen entsprechend nicht einfach. Die ersten Sonnenstrahlen oberhalb von Braunwald lassen diesen Umstand jedoch schnell vergessen und die Vorfreude auf eine weitere unvergessliche Tour ist riesig.
Mit dem Auto fahren wir nach Linthal, wo man für eine Tagesgebühr von CHF 5.00 direkt bei der Talstation der Bergbahn Linthal - Braunwald günstig parkieren kann. Zügig gehts mit der Bahn hinauf nach Braunwald, anschliessend wählen wir gleich die bequeme Variante und fahren mit der neuen Sessel- / Gondelbahn hinauf nach Gumen 1901m. Majestätisch präsentieren sich vor uns die Eggstöcke - das Klettersteig-Paradis der Zentralschweiz (www.klettersteige.ch/). Zu unserer Linken steht der mächtige Ortstock 2717m im Sonnenlicht, rechts daneben der Höch Turm 2666m.
Auf markiertem rot-weiss-Pfad folgen wir der Beschilderung bis Bützi 2150m - wo wir schon nach wenigen Aufstiegsmetern zahlreiche Steinmänner antreffen, welche uns immer wieder den Weg über die Charenfelder hinauf zur Schäferhütte bei P2462m weisen. Was nur sporadisch in Hikr-Berichten oder in der Füherliteratur steht, soll hier nochmals deutlich erwähnt werden: man kann guten Gewissens beim Aufstieg nach Bützi den blau-weissen Pfad wählen und dann immer den Steinmännern und vorallem den weissen Markierungen nach hoch zur Schäferhütte steigen. Es braucht zwar ein bisschen Angewöhnungszeit, bis man diese weissen Striche auf den Steinen auch sieht, doch hat man einmal die Linie gefunden, so läuft es sich fast wie von alleine.
Vor uns präsentiert sich längst schon die Südflanke des Bös Fulen - der Drang, den Gipfel zu erreichen steigt. Bei der Schäferhütte 2462m ziehen wir eher links hoch (aufgrund früherer Berichte), doch auch hier rate ich, weiterhin rechts den weissen Markierungsstrichen zu folgen. Diese führen automatisch an Markierungs-Holzpfählen vorbei zum rechten Rand des Firnfeldes, wo man dann geschützt vom Steinschlag des Bös Fulen noch gemütlich eine Pause einschalten und die Steigeisen anziehen kann.
Etwas abweisend ist er schon, dieser Bös Fulen. Alleine schon das mit Schnee und rutschigen Steinen vermischte Felsband, welches auf den Nordost-Gipfel 2748m hochzieht, verlangt einen seriösen und vorsichtigen Aufstieg. Die gefürchige Felsspalte auf der rechten Seite, welche tief zum Gross Risi Firn fällt, ist alles andere als einladend und dummerweise liegt diese genau in der Fall-Linie dieses Aufstieg-Bandes. Also, Vorsicht ist geboten!
Kaum bei P2748 angekommen, folgt schon die nächste Ueberraschung: einerseits präsentiert sich eine riesige Schneewechte nur wenige Meter westlich von P2748 und andererseits liegt teilweise knietiefer Schnee auf den meistens sehr ausgesetzten und luftigen Gratzacken. Ich für mein Teil spüre plötzlich die Nachwirkungen meines kürzlichen Unfalles beim Tüfelsjoch - immer wieder schiessen mir die Bilder meines Ausrutschers durch den Kopf. Die Knie zittern, meine im Laufe des Jahres antrainierte Ruhe bei ausgesetzten Stellen verlässt mich plötzlich. Ich danke an dieser Stelle
Kleopatra, welche den Vorstieg übernommen hat und mich mit viel Geduld, Sicherheit und Motivation über den Grat geführt hat. Ich selbst hätte wohl bei P2748 Feierabend gemacht.
Da wir uns zu Hause nur für eine "Not-Reepschnur" von 8m Länge entschieden haben, hatten wir leider keine andere Wahl, als uns mit diesem "Faden" zu sichern. Nicht wirklich toll, wenn alle paar wenigen Meter schon wieder ein Zacken gesucht werden muss, wo das Seil umgelegt werden kann. Deshalb klar die Empfehlung: zu zweit unbedingt mit einem 20m-Seil über diesen Grat gehen. Haken oder desgleichen hat es keine, braucht es aber auch nicht, da genügend Fels-Sicherungsmöglichkeiten vorhanden sind.
In der Führerliteratur steht von 2 Schwierigkeiten geschrieben - wir zählen im Aufstieg 3 bzw. 4 Stellen. Meistens sind dies Stellen, welche sehr ausgesetzt sind, sprich, links und rechts gehts beinahe senkrecht hinunter, oder aber Stellen, welche vereist sind und wir Schwierigkeiten hatten, unsere Steigeisen richtig zu platzieren.
Nach ca. 4 1/4h - gemessen von Gumen 1901m - erreichten wir um 12.45 Uhr den Gipfel des Bös Fulen 2802m. Mittlerweilen haben sich meine Unsicherheiten längst verabschiedet und auch ich habe richtig Freude am Aufstieg gefunden. Eigentlich schon fast schade, dass wir jetzt beim Gipfelkreuz stehen :-)
Die Aussicht auf die Glarner Alpen - Hausstock, Tödi & Co. lassen grüssen - ist einfach phänomenal. Sofort kommt mir unsere April-Skitour auf den Tödi in Sinn, wo wir dazumals auf den Bös Fulen hinunter geschaut haben. Wie schön doch das Leben ist!
Das Glück war nicht nur im Aufstieg auf unserer Seite, sondern auch auf dem Gipfel: eine nach uns eintreffende Seilschaft hatte ein übrig gebliebenes Seil dabei, welches wir für den Abstieg ausleihen durften. Mit diesem - oder vielleicht gerade dank diesem Seil - lief der Abstieg wie am Schnürchen und viel zu schnell standen wir wieder auf dem Vorgipfel, welcher für mich vor 2 Stunden noch beinahe das Ende der Tour gewesen wäre. Danke Euch für das Seil - hoffe, das Bier hat Euch geschmeckt :-)
Praktisch auf gleichem Weg verlassen wir den Bös Fulen, einziger Unterschied zum Aufstieg ist, dass wir immer den weissen Markierungen folgen, welche uns vom Firnfeld via Schäferhütte über die Charenfelder direkt zum blau-weissen-Weg bringen, welcher dann schlussendlich wieder in den Wanderweg nach Gumen mündet.
Auf der Sonnenterrasse des Berggasthaus Gumen geniessen wir nochmals die unglaublich schöne Aussicht richtung Glarner Alpen - jetzt kann eigentlich nichts mehr schief laufen...
Na ja... oder eben doch :-) Ich habe es doch tatsächlich geschafft, beim Fotografieren auf dem Sessellift von Gumen nach Braunwald mein Portemonnaie fallen zu lassen. Scheinbar genügt es nicht, dass die weltweite Finanzkrise unsere Vermögensvorräte aufbraucht, nein, es müssen auch noch die letzten Ersparnisse vom Sessellift geworfen werden! Bravo Herr Bombo... Natürlich fiel es genau in der Mitte der Bahnfahrt herunter, sodass es egal war, ob man jetzt von oben oder von unten her suchen geht. Nun, ich wählte dann die Variante mit der letzten Bergfahrt der Gondelbahn Richtung Grotzenbüel, rannte dann mit meinen Alpinschuhen zum Tatort und konnte dank Unterstützung eines Bergbahn-Mitarbeiters mein Notgroschen wieder finden. Ich wusste, dass sich
Kleopatra auf ihr erstes Schweizer Chäsfondue mit ihrem Lebenspartner freute, welches aufgrund meiner Aktion beinahe abgesagt wurde, aus diesem Grund rannte ich dann in weniger als 15 Minuten via Grotzenbüel runter zur Talstation Burstberg, sodass wir noch einigermassen in christlicher Zeit nach Hause kamen. Verständlich, dass ich heute beim Schreiben dieses Berichtes noch immer fast einschlafe vor Müdigkeit :-)
Fazit: eine super Tour - dank
Kleopatra und natürlich hikr.org.
P.S. Wär übrigens denkt, dass diese Tour wie im Führer "lediglich" eine T5-Tour ist, der mag vielleicht für die Sommer-Tour ohne Schnee Recht bekommen. Mit Schnee hingegen steigt der Schwierigkeitsgrad dort oben rasant an, sodass ich mich heute noch frage, ob das jetzt ein WS+ oder ein ZS- ist. Spielt auch keine Rolle - mit der nötigen Vorsichtig erreicht man auf jeden Fall den Gipfel.
Anmerkung zur neuen Gumen-Sesselbanh (für Bähnli-Liebhaber, Text entnommen aus www.braunwald.ch):
Die neue Bahn ist eine Kombibahn mit 2er-Sesseln und 4er-Gondeln. Bei den Sesseln sitzen die Passagiere quer zur Fahrtrichtung nebeneinander, wie dies bei der alten Bahn aus dem Jahr 1947 der Fall war. Der Charakter und der Geist der historischen Gumenbahn bleibt somit erhalten und die Gäste können während der Fahrt das herrliche Bergpanorama ideal geniessen. Diese Art von Kombination ist weltweit einzigartig und garantiert ein Fahrterlebnis ganz besonderer Art. Bei Schlechtwetter und Nachtbetrieb sind 4er-Gondeln vorgesehen; bei Vollbetrieb werden sowohl Gondeln als auch Sessel eingesetzt.
Hikr.org sei Dank, dass ich

Nach der gestrigen Grattour auf der Kantonsgrenze NW / UR und einer sehr kurzen Nacht (3,5h) fiel mir heute das Aufstehen entsprechend nicht einfach. Die ersten Sonnenstrahlen oberhalb von Braunwald lassen diesen Umstand jedoch schnell vergessen und die Vorfreude auf eine weitere unvergessliche Tour ist riesig.
Mit dem Auto fahren wir nach Linthal, wo man für eine Tagesgebühr von CHF 5.00 direkt bei der Talstation der Bergbahn Linthal - Braunwald günstig parkieren kann. Zügig gehts mit der Bahn hinauf nach Braunwald, anschliessend wählen wir gleich die bequeme Variante und fahren mit der neuen Sessel- / Gondelbahn hinauf nach Gumen 1901m. Majestätisch präsentieren sich vor uns die Eggstöcke - das Klettersteig-Paradis der Zentralschweiz (www.klettersteige.ch/). Zu unserer Linken steht der mächtige Ortstock 2717m im Sonnenlicht, rechts daneben der Höch Turm 2666m.
Auf markiertem rot-weiss-Pfad folgen wir der Beschilderung bis Bützi 2150m - wo wir schon nach wenigen Aufstiegsmetern zahlreiche Steinmänner antreffen, welche uns immer wieder den Weg über die Charenfelder hinauf zur Schäferhütte bei P2462m weisen. Was nur sporadisch in Hikr-Berichten oder in der Füherliteratur steht, soll hier nochmals deutlich erwähnt werden: man kann guten Gewissens beim Aufstieg nach Bützi den blau-weissen Pfad wählen und dann immer den Steinmännern und vorallem den weissen Markierungen nach hoch zur Schäferhütte steigen. Es braucht zwar ein bisschen Angewöhnungszeit, bis man diese weissen Striche auf den Steinen auch sieht, doch hat man einmal die Linie gefunden, so läuft es sich fast wie von alleine.
Vor uns präsentiert sich längst schon die Südflanke des Bös Fulen - der Drang, den Gipfel zu erreichen steigt. Bei der Schäferhütte 2462m ziehen wir eher links hoch (aufgrund früherer Berichte), doch auch hier rate ich, weiterhin rechts den weissen Markierungsstrichen zu folgen. Diese führen automatisch an Markierungs-Holzpfählen vorbei zum rechten Rand des Firnfeldes, wo man dann geschützt vom Steinschlag des Bös Fulen noch gemütlich eine Pause einschalten und die Steigeisen anziehen kann.
Etwas abweisend ist er schon, dieser Bös Fulen. Alleine schon das mit Schnee und rutschigen Steinen vermischte Felsband, welches auf den Nordost-Gipfel 2748m hochzieht, verlangt einen seriösen und vorsichtigen Aufstieg. Die gefürchige Felsspalte auf der rechten Seite, welche tief zum Gross Risi Firn fällt, ist alles andere als einladend und dummerweise liegt diese genau in der Fall-Linie dieses Aufstieg-Bandes. Also, Vorsicht ist geboten!
Kaum bei P2748 angekommen, folgt schon die nächste Ueberraschung: einerseits präsentiert sich eine riesige Schneewechte nur wenige Meter westlich von P2748 und andererseits liegt teilweise knietiefer Schnee auf den meistens sehr ausgesetzten und luftigen Gratzacken. Ich für mein Teil spüre plötzlich die Nachwirkungen meines kürzlichen Unfalles beim Tüfelsjoch - immer wieder schiessen mir die Bilder meines Ausrutschers durch den Kopf. Die Knie zittern, meine im Laufe des Jahres antrainierte Ruhe bei ausgesetzten Stellen verlässt mich plötzlich. Ich danke an dieser Stelle

Da wir uns zu Hause nur für eine "Not-Reepschnur" von 8m Länge entschieden haben, hatten wir leider keine andere Wahl, als uns mit diesem "Faden" zu sichern. Nicht wirklich toll, wenn alle paar wenigen Meter schon wieder ein Zacken gesucht werden muss, wo das Seil umgelegt werden kann. Deshalb klar die Empfehlung: zu zweit unbedingt mit einem 20m-Seil über diesen Grat gehen. Haken oder desgleichen hat es keine, braucht es aber auch nicht, da genügend Fels-Sicherungsmöglichkeiten vorhanden sind.
In der Führerliteratur steht von 2 Schwierigkeiten geschrieben - wir zählen im Aufstieg 3 bzw. 4 Stellen. Meistens sind dies Stellen, welche sehr ausgesetzt sind, sprich, links und rechts gehts beinahe senkrecht hinunter, oder aber Stellen, welche vereist sind und wir Schwierigkeiten hatten, unsere Steigeisen richtig zu platzieren.
Nach ca. 4 1/4h - gemessen von Gumen 1901m - erreichten wir um 12.45 Uhr den Gipfel des Bös Fulen 2802m. Mittlerweilen haben sich meine Unsicherheiten längst verabschiedet und auch ich habe richtig Freude am Aufstieg gefunden. Eigentlich schon fast schade, dass wir jetzt beim Gipfelkreuz stehen :-)
Die Aussicht auf die Glarner Alpen - Hausstock, Tödi & Co. lassen grüssen - ist einfach phänomenal. Sofort kommt mir unsere April-Skitour auf den Tödi in Sinn, wo wir dazumals auf den Bös Fulen hinunter geschaut haben. Wie schön doch das Leben ist!
Das Glück war nicht nur im Aufstieg auf unserer Seite, sondern auch auf dem Gipfel: eine nach uns eintreffende Seilschaft hatte ein übrig gebliebenes Seil dabei, welches wir für den Abstieg ausleihen durften. Mit diesem - oder vielleicht gerade dank diesem Seil - lief der Abstieg wie am Schnürchen und viel zu schnell standen wir wieder auf dem Vorgipfel, welcher für mich vor 2 Stunden noch beinahe das Ende der Tour gewesen wäre. Danke Euch für das Seil - hoffe, das Bier hat Euch geschmeckt :-)
Praktisch auf gleichem Weg verlassen wir den Bös Fulen, einziger Unterschied zum Aufstieg ist, dass wir immer den weissen Markierungen folgen, welche uns vom Firnfeld via Schäferhütte über die Charenfelder direkt zum blau-weissen-Weg bringen, welcher dann schlussendlich wieder in den Wanderweg nach Gumen mündet.
Auf der Sonnenterrasse des Berggasthaus Gumen geniessen wir nochmals die unglaublich schöne Aussicht richtung Glarner Alpen - jetzt kann eigentlich nichts mehr schief laufen...
Na ja... oder eben doch :-) Ich habe es doch tatsächlich geschafft, beim Fotografieren auf dem Sessellift von Gumen nach Braunwald mein Portemonnaie fallen zu lassen. Scheinbar genügt es nicht, dass die weltweite Finanzkrise unsere Vermögensvorräte aufbraucht, nein, es müssen auch noch die letzten Ersparnisse vom Sessellift geworfen werden! Bravo Herr Bombo... Natürlich fiel es genau in der Mitte der Bahnfahrt herunter, sodass es egal war, ob man jetzt von oben oder von unten her suchen geht. Nun, ich wählte dann die Variante mit der letzten Bergfahrt der Gondelbahn Richtung Grotzenbüel, rannte dann mit meinen Alpinschuhen zum Tatort und konnte dank Unterstützung eines Bergbahn-Mitarbeiters mein Notgroschen wieder finden. Ich wusste, dass sich

Fazit: eine super Tour - dank

P.S. Wär übrigens denkt, dass diese Tour wie im Führer "lediglich" eine T5-Tour ist, der mag vielleicht für die Sommer-Tour ohne Schnee Recht bekommen. Mit Schnee hingegen steigt der Schwierigkeitsgrad dort oben rasant an, sodass ich mich heute noch frage, ob das jetzt ein WS+ oder ein ZS- ist. Spielt auch keine Rolle - mit der nötigen Vorsichtig erreicht man auf jeden Fall den Gipfel.
Anmerkung zur neuen Gumen-Sesselbanh (für Bähnli-Liebhaber, Text entnommen aus www.braunwald.ch):
Die neue Bahn ist eine Kombibahn mit 2er-Sesseln und 4er-Gondeln. Bei den Sesseln sitzen die Passagiere quer zur Fahrtrichtung nebeneinander, wie dies bei der alten Bahn aus dem Jahr 1947 der Fall war. Der Charakter und der Geist der historischen Gumenbahn bleibt somit erhalten und die Gäste können während der Fahrt das herrliche Bergpanorama ideal geniessen. Diese Art von Kombination ist weltweit einzigartig und garantiert ein Fahrterlebnis ganz besonderer Art. Bei Schlechtwetter und Nachtbetrieb sind 4er-Gondeln vorgesehen; bei Vollbetrieb werden sowohl Gondeln als auch Sessel eingesetzt.
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