Von Elbigenalp auf die Mutte (2187m)
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Die Mutte ist ein idealer Ski- und Schneeschuhgipfel hoch über dem Lechtal mit beeindruckender Rundumsicht. Die Tour ist von Charakter und Schwierigkeit her mit dem stark frequentierten Galtjoch vergleichbar. Hier ist allerdings deutlich weniger los. Dabei steht mit der Bernhardseckhütte sogar eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung.
Zur Schwierigkeit:
Aufstieg auf der Fahrstraße unschwierig; für die Direktvariante über den Skilifthang und den steilen Aufstieg zur Fahrstraße sind Harscheisen empfehlenswert
weiterer Aufstieg bzw. Abfahrt L-WS leicht bis mäßig schwierig
Mit Schneeschuhen direkter Aufstieg WT 3, sonst WT 2
Zum Zeitbedarf:
Elbigenalp-Gipfel: 3 Std Aufstiegszeit
Vom Parkplatz am südwestlichen Ende von Elbigenalp entweder über die Fahrstraße (zurzeit gesplittet und daher nicht mit Skiern befahrbar) oder unten in westlicher Richtung weiter zum Skilift und dann den steilen Skihang und einen ebenfalls steilen Waldabschnitt aufwärts bis zur westlichen Kehre der Fahrstraße auf ca. 1350m.
Nun gemeinsam weiter auf der sanft aufwärts führenden Fahrstraße bis zu einer Bank am Beginn des Rückens, auf dem auch die Hütte liegt. Dann folgen vier kräftige Aufschwünge. Neben der Straße befindliche Smiley-Schilder sollen die Motivation hoch halten. Von der Bernhardseckhütte (1802m) bietet sich ein toller Ausblick auf die Hornbachkette und die gegenüber liegenden Lechtaler Berge, etwa die Freispitze. Richtung Talausgang ist unter anderem die Pfeilspitze zu erkennen.
Noch knapp 400 Höhenmeter sind es auf dem freien Rücken bis zum Gipfel der Mutte (2187m). Weiter vor uns beeindruckt die Rothornspitze, daneben der Strahlkopf, die Ramstallspitze und der Große Krottenkopf.
Man könnte von hier nun noch weiter bis zur Jöchelspitze wandern.
Aktuelle Verhältnisse für die Abfahrt:
Der Schnee ist im oberen Teil harschig. In der Nordseite ist noch zum Teil Pulver zu finden, allerdings sind die Abbrüche zu beachten. Auf der Fahrstraße ist der Schnee mit der Tageserwärmung und der Südausrichtung schnell sulzig. Im unteren Bereich lässt sich nur noch auf der Piste fahren.
Zur Schwierigkeit:
Aufstieg auf der Fahrstraße unschwierig; für die Direktvariante über den Skilifthang und den steilen Aufstieg zur Fahrstraße sind Harscheisen empfehlenswert
weiterer Aufstieg bzw. Abfahrt L-WS leicht bis mäßig schwierig
Mit Schneeschuhen direkter Aufstieg WT 3, sonst WT 2
Zum Zeitbedarf:
Elbigenalp-Gipfel: 3 Std Aufstiegszeit
Vom Parkplatz am südwestlichen Ende von Elbigenalp entweder über die Fahrstraße (zurzeit gesplittet und daher nicht mit Skiern befahrbar) oder unten in westlicher Richtung weiter zum Skilift und dann den steilen Skihang und einen ebenfalls steilen Waldabschnitt aufwärts bis zur westlichen Kehre der Fahrstraße auf ca. 1350m.
Nun gemeinsam weiter auf der sanft aufwärts führenden Fahrstraße bis zu einer Bank am Beginn des Rückens, auf dem auch die Hütte liegt. Dann folgen vier kräftige Aufschwünge. Neben der Straße befindliche Smiley-Schilder sollen die Motivation hoch halten. Von der Bernhardseckhütte (1802m) bietet sich ein toller Ausblick auf die Hornbachkette und die gegenüber liegenden Lechtaler Berge, etwa die Freispitze. Richtung Talausgang ist unter anderem die Pfeilspitze zu erkennen.
Noch knapp 400 Höhenmeter sind es auf dem freien Rücken bis zum Gipfel der Mutte (2187m). Weiter vor uns beeindruckt die Rothornspitze, daneben der Strahlkopf, die Ramstallspitze und der Große Krottenkopf.
Man könnte von hier nun noch weiter bis zur Jöchelspitze wandern.
Aktuelle Verhältnisse für die Abfahrt:
Der Schnee ist im oberen Teil harschig. In der Nordseite ist noch zum Teil Pulver zu finden, allerdings sind die Abbrüche zu beachten. Auf der Fahrstraße ist der Schnee mit der Tageserwärmung und der Südausrichtung schnell sulzig. Im unteren Bereich lässt sich nur noch auf der Piste fahren.
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