Nationalpark Eifel - vom Rursee zur Wüstung Wollseifen
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Der Nationalpark Eifel ist ein beliebtes Naherholungsgebiet im Raum Aachen, also musste ich mir das auch mal ansehen - wenn mal schon mal da ist ...
Start bei der Kirche in Einruhr. Immer den Schildern "Vogelsang / Wollseifen" entlang geht es zunächst auf wenig befahrenen Ortsstraßen, dann auf einem Ziehweg auf die Dreiborner Hochfläche, einer gerodeten Fläche, die früher landwirtschaftlich genutzt wurde und heute zunehmend verbuscht.
Auf Wegspuren geradewegs zum ehemaligen "Bergdorf" Wollseifen, von dem nur noch eine Ruine der Kirche erhalten ist, nachdem das Gelände nach dem 2. Weltkrieg als Truppenübungsplatz herhalten musste und das (zwangsweise verlassene) Dorf abbrannte.
Nach Besichtigung der Ruinen wandert man auf dem gut beschilderten Weg durch Busch- und Waldgelände relativ steil hinab zur Urfttalsperre, einem (begehbaren) Staudamm. Die Stauseen vermitteln den Eindruck einer fjordartigen Landschaft, ohne den menschlichen Eingriff wäre das Gebiet hier wohl deutlich weniger interessant.
Weiter dann in westlicher, dann südlicher Richtung auf dem Uferweg zurück nach Einruhr.
Fazit: Eine lohnender, stressfreier Spaziergang in harmonischer Landschaft, im Winter nicht überlaufen.
Start bei der Kirche in Einruhr. Immer den Schildern "Vogelsang / Wollseifen" entlang geht es zunächst auf wenig befahrenen Ortsstraßen, dann auf einem Ziehweg auf die Dreiborner Hochfläche, einer gerodeten Fläche, die früher landwirtschaftlich genutzt wurde und heute zunehmend verbuscht.
Auf Wegspuren geradewegs zum ehemaligen "Bergdorf" Wollseifen, von dem nur noch eine Ruine der Kirche erhalten ist, nachdem das Gelände nach dem 2. Weltkrieg als Truppenübungsplatz herhalten musste und das (zwangsweise verlassene) Dorf abbrannte.
Nach Besichtigung der Ruinen wandert man auf dem gut beschilderten Weg durch Busch- und Waldgelände relativ steil hinab zur Urfttalsperre, einem (begehbaren) Staudamm. Die Stauseen vermitteln den Eindruck einer fjordartigen Landschaft, ohne den menschlichen Eingriff wäre das Gebiet hier wohl deutlich weniger interessant.
Weiter dann in westlicher, dann südlicher Richtung auf dem Uferweg zurück nach Einruhr.
Fazit: Eine lohnender, stressfreier Spaziergang in harmonischer Landschaft, im Winter nicht überlaufen.
Tourengänger:
felixbavaria

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