Rurberg via Holderbach
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Jetzt wird es aber langsam mal wieder Zeit für was Großes. Rurberg, die Perle der Eifel, liegt noch so gerade in unserem Radius. Wie sich dann herausstellt, hätten wir den Zirkel noch weiter schlagen können. Dabei probieren wir ungewohnte Wege aus: der Rundkurs hat drei Steil-Anstiege. Zwei kurze, einmal nach Höfen hinauf, und das andere Mal kurz vor Rurberg. Der Dritte ist lang und ausdauernd: Aus den Tiefen des Rursees geht stückweise auch steil auf die Eifelhöhen nach Kesternich. So kommen immerhin knapp 800 Höhenmeter zusammen.
Der Elektro-'Dampfer' auf dem Obersee scheint ohne Passagiere unterwegs zu sein. Alle Einkehrmöglichkeiten entlang der Route sind noch geschlossen - bis auf die Wurstbude in Rurberg. Es scheint eine Ewigkeit her, dass wir das letzte Mal Fritten gegessen haben, mit Mayonnaise.
Dafür blüht der Weißdorn - für uns so eine Eifelspezialität, normalerweise struppig anzusehen und sehr dornig - aber prächtig zur Blütezeit.
Der Elektro-'Dampfer' auf dem Obersee scheint ohne Passagiere unterwegs zu sein. Alle Einkehrmöglichkeiten entlang der Route sind noch geschlossen - bis auf die Wurstbude in Rurberg. Es scheint eine Ewigkeit her, dass wir das letzte Mal Fritten gegessen haben, mit Mayonnaise.
Dafür blüht der Weißdorn - für uns so eine Eifelspezialität, normalerweise struppig anzusehen und sehr dornig - aber prächtig zur Blütezeit.
Tourengänger:
detlefpalm

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