Gaiskogel bei Kühtai, 2820 m
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die besten Aussichtsberge sind oft nicht die höchsten einer Bergkette, sondern die äußersten. Das gilt auch für den Gaiskogel bei Kühtai, nicht gerade ein Geheimtipp. Anfang Oktober war aber wenig los und der 3-Seen-Lift fährt nicht mehr.
Aufstieg also von Kühtai über die freien Skihänge, irgendwo gibt es auch eine für Fußwanderer markierte Route, bis zur Bergstation des 3-Seen-Lifts. Weiter auf gut markierter Strecke zunächst flacher und durch einige Blöcke, dann deutlich steiler aufwärts In den schattigen Bereichen waren die Blöcke noch unangenehm vereist. Nach etwa 2 Stunden von Kühtai wird die Gaiskogelscharte erreicht.
Weiter zunächst noch einfach, dann mehr über Blockwerk in recht steilem, leicht ausgesetzten Gelände zum Gaiskogelgipfel. M.E. ist es dort T 3, da es teilweise mehrere markierte Strecken gibt, haben wir vielleicht auch die von Tef http://www.hikr.org/tour/post68641.html beschriebene einfachere Aufstiegslinie bloß nicht gefunden.
Abstieg bis zur 3-Seen-Lift-Bergstation wie beim Aufstieg.
Weil der Sohn noch etwas schwächelte und auch schon bei der Scharte geblieben war, ging ich den längeren Abstieg über Mittleren Plenderle-See und Hirschebensee nur mit der Tochter. Das ist durchaus lohnend. Überhaupt ist ja gerade die Wiesbergseite in Kühtai vom Skilauf eigentlich noch relativ wenig in Mitleidenschaft gezogen.
Da alle Strecken entweder markiert und ausgetreten oder in dem übersichtlichen Gelände gut zu finden sind, erübrigt sich detailliertere Beschreibung hier.
Aufstieg also von Kühtai über die freien Skihänge, irgendwo gibt es auch eine für Fußwanderer markierte Route, bis zur Bergstation des 3-Seen-Lifts. Weiter auf gut markierter Strecke zunächst flacher und durch einige Blöcke, dann deutlich steiler aufwärts In den schattigen Bereichen waren die Blöcke noch unangenehm vereist. Nach etwa 2 Stunden von Kühtai wird die Gaiskogelscharte erreicht.
Weiter zunächst noch einfach, dann mehr über Blockwerk in recht steilem, leicht ausgesetzten Gelände zum Gaiskogelgipfel. M.E. ist es dort T 3, da es teilweise mehrere markierte Strecken gibt, haben wir vielleicht auch die von Tef http://www.hikr.org/tour/post68641.html beschriebene einfachere Aufstiegslinie bloß nicht gefunden.
Abstieg bis zur 3-Seen-Lift-Bergstation wie beim Aufstieg.
Weil der Sohn noch etwas schwächelte und auch schon bei der Scharte geblieben war, ging ich den längeren Abstieg über Mittleren Plenderle-See und Hirschebensee nur mit der Tochter. Das ist durchaus lohnend. Überhaupt ist ja gerade die Wiesbergseite in Kühtai vom Skilauf eigentlich noch relativ wenig in Mitleidenschaft gezogen.
Da alle Strecken entweder markiert und ausgetreten oder in dem übersichtlichen Gelände gut zu finden sind, erübrigt sich detailliertere Beschreibung hier.
Tourengänger:
zaufen

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare