Brisen
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
An diesem goldenen Herbsttag lassen wir und mit der Seilbahn nach Niederrickenbach tragen. Schon nach wenigen Bahnmetern lassen wir den Nebel hinter uns.
Ab der Bergstation folgen wir, erst auf Alpsträsschen später auf Bergwegen, den Markierungen bis zur Brisenhütte. Weiter gehts zum Glattegrat und dann zum Steinalper Jochli. Das Stück zwischen Schuenegg und Steinalper Jochli ist weiss-blau-weiss markiert aber Problemlos machbar. Vermutlich ist diese Markierung auch der Grund weshalb bei Pt. 2080 der Weg zum Brisen Richtung Jochlirain abzweigt.
Nun stehen uns noch die letzten 300 Höhenmeter zum Brisen bevor, die auf guten Wegen zu meistern sind. Auf dem Gipfel ist man vermutlich selten alleine, was aber der grandiosen Aussicht keinen Abbruch tut.
Den Abstieg manchen wir via Haldigrat/Lauwistock zum Alpboden und zurück nach Niederrickenbach, wo uns die Seilbahn wieder ins Tal zurück bring.
Es war eine einmalig schöne Herbstwanderung und die Natur zeigte sich in der schönsten Farbenpracht.
Ab der Bergstation folgen wir, erst auf Alpsträsschen später auf Bergwegen, den Markierungen bis zur Brisenhütte. Weiter gehts zum Glattegrat und dann zum Steinalper Jochli. Das Stück zwischen Schuenegg und Steinalper Jochli ist weiss-blau-weiss markiert aber Problemlos machbar. Vermutlich ist diese Markierung auch der Grund weshalb bei Pt. 2080 der Weg zum Brisen Richtung Jochlirain abzweigt.
Nun stehen uns noch die letzten 300 Höhenmeter zum Brisen bevor, die auf guten Wegen zu meistern sind. Auf dem Gipfel ist man vermutlich selten alleine, was aber der grandiosen Aussicht keinen Abbruch tut.
Den Abstieg manchen wir via Haldigrat/Lauwistock zum Alpboden und zurück nach Niederrickenbach, wo uns die Seilbahn wieder ins Tal zurück bring.
Es war eine einmalig schöne Herbstwanderung und die Natur zeigte sich in der schönsten Farbenpracht.
Tourengänger:
Stefan66

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)