Breitenstein - als einziger Schneeschuhgeher in der weiten Welt der Skitourengänger
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Der Breitenstein ist auch im Winter eine beliebte Option, bietet er doch eine schöne Tour mit wenig Höhenmetern und generell eine niedrige Lawinengefahr. So ganz ohne ist er allerdings auch nicht, da es doch manchmal recht steil zur Sache geht.
Der Wetterdienst hatte den Dienstag als Schönwetterfenster gemeldet, also bin ich um 8.45 vom Cafe Winkerlstüberl gestartet. Glücklicherweise für meine Verhältnisse recht spät, so konnte mir eine heimische Skitourengeherin den Großteil des Weges spuren, da es in der Nacht offenbar doch recht gut geschneit hatte. Jedenfalls waren sonst keine Spuren mehr zu sehen. Kurz vor dem kleineren Westgipfel hatte ich sie dann eingeholt. Ob ich den Weg so ohne jegliche Spur gefunden hätte, bezweifel ich ein wenig. Allerdings war ab da oben der Wegverlauf doch recht eindeutig, deshalb hat es mir auch nichts ausgemacht, dass die Dame sich nur mit dem kleineren Westgipfel zufrieden gegeben hat und auf den Hauptgipfel verzichtet hat.
Der Weiterweg zum Hauptgipfel hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, die Aussicht ist wunderschön. Beim Abstieg begegnen mir dann immer mehr Menschen und viele Skitourenfahrer "überholen" mich dann auch beim Abstieg, da ich ja mit Schneeschuhen und nicht mit Skiern unterwegs bin. Übrigens war ich offenbar wirklich der einzige Schneeschuhgeher im Meer der Skitourengeher. Obwohl Werktag kommen mir sicher 50 Leute beim Abstieg entgegen. Ein starker Kontrast zum einsamen Aufstieg am Morgen.
Fazit: Der Breitenstein ist durchaus ein schöner Berg nicht nur für Skitourengegner, denn auch Schneeschuhgeher finden hier ihren Reiz. Auch eine mögliche Lawinengefahr ist auf dem Breitenstein eher gering. Allerdings sollte man doch sehr zeitig los, da der Berg wirklich stark frequentiert wird. Und ich spreche nur von einem normalen Wochentag, wie es am Wochenende bei schönem Winterwetter hier zugeht, will ich mir dann lieber nicht vorstellen.
Der Wetterdienst hatte den Dienstag als Schönwetterfenster gemeldet, also bin ich um 8.45 vom Cafe Winkerlstüberl gestartet. Glücklicherweise für meine Verhältnisse recht spät, so konnte mir eine heimische Skitourengeherin den Großteil des Weges spuren, da es in der Nacht offenbar doch recht gut geschneit hatte. Jedenfalls waren sonst keine Spuren mehr zu sehen. Kurz vor dem kleineren Westgipfel hatte ich sie dann eingeholt. Ob ich den Weg so ohne jegliche Spur gefunden hätte, bezweifel ich ein wenig. Allerdings war ab da oben der Wegverlauf doch recht eindeutig, deshalb hat es mir auch nichts ausgemacht, dass die Dame sich nur mit dem kleineren Westgipfel zufrieden gegeben hat und auf den Hauptgipfel verzichtet hat.
Der Weiterweg zum Hauptgipfel hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, die Aussicht ist wunderschön. Beim Abstieg begegnen mir dann immer mehr Menschen und viele Skitourenfahrer "überholen" mich dann auch beim Abstieg, da ich ja mit Schneeschuhen und nicht mit Skiern unterwegs bin. Übrigens war ich offenbar wirklich der einzige Schneeschuhgeher im Meer der Skitourengeher. Obwohl Werktag kommen mir sicher 50 Leute beim Abstieg entgegen. Ein starker Kontrast zum einsamen Aufstieg am Morgen.
Fazit: Der Breitenstein ist durchaus ein schöner Berg nicht nur für Skitourengegner, denn auch Schneeschuhgeher finden hier ihren Reiz. Auch eine mögliche Lawinengefahr ist auf dem Breitenstein eher gering. Allerdings sollte man doch sehr zeitig los, da der Berg wirklich stark frequentiert wird. Und ich spreche nur von einem normalen Wochentag, wie es am Wochenende bei schönem Winterwetter hier zugeht, will ich mir dann lieber nicht vorstellen.
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