Kamor
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Endlich die erste Skitour der Saison! Nachdem der Winter lange auf sich warten liess, ist es endlich soweit: Es schneit, es wird kälter. Der Winter ist da.
Nach zwei Tagen Schneefall liegt genügend vom weissen Gold. Eva und ich starten um 9 Uhr bei der Kirche in Brülisau. Auf den ersten Höhenmetern in Richtung Ruehsitz können wir der Ratrack-Spur folgen. Vor uns sind zwei Leute unterwegs, jemand mit Ski und jemand mit Schneeschuhen. Es schneit leicht, der Himmel ist wolkenverhangen, aber wir geniessen den ruhigen Aufstieg durch den Schnee. Weiter oben, nach der Abzweigung zum Schaienrossberg, kommen wir allmählich in den Nebel. Wir folgen deshalb vorwiegend der Fahrstrasse, die teilweise von grossen Schneeansammlungen überdeckt ist. Dank Karte und iPhone ist der Aufstieg bei solchen Verhältnissen – unterdessen windet und schneit es stärker – zu verantworten. Die Stangen entlang der Strasse führen uns sicher bis zur Militärunterkunft am Kamor-Gipfel. Von hier sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelkreuz, das wir im Nebel suchen müssen.
Ursprünglich hatten wir die Fänere noch im Hinterkopf, aber bei diesem Wetter...
Die Abfahrt gleicht eher einem Abstieg: Aufgrund der Schneemengen und der geringen Hangneigung müssen wir viel ‘stöckeln’. Weiter unten wird aber nicht nur die Sicht besser, sondern wir können endlich auch Schwünge in den weichen Pulverschnee legen.
Lawinengefahr: Erheblich
Nach zwei Tagen Schneefall liegt genügend vom weissen Gold. Eva und ich starten um 9 Uhr bei der Kirche in Brülisau. Auf den ersten Höhenmetern in Richtung Ruehsitz können wir der Ratrack-Spur folgen. Vor uns sind zwei Leute unterwegs, jemand mit Ski und jemand mit Schneeschuhen. Es schneit leicht, der Himmel ist wolkenverhangen, aber wir geniessen den ruhigen Aufstieg durch den Schnee. Weiter oben, nach der Abzweigung zum Schaienrossberg, kommen wir allmählich in den Nebel. Wir folgen deshalb vorwiegend der Fahrstrasse, die teilweise von grossen Schneeansammlungen überdeckt ist. Dank Karte und iPhone ist der Aufstieg bei solchen Verhältnissen – unterdessen windet und schneit es stärker – zu verantworten. Die Stangen entlang der Strasse führen uns sicher bis zur Militärunterkunft am Kamor-Gipfel. Von hier sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelkreuz, das wir im Nebel suchen müssen.
Ursprünglich hatten wir die Fänere noch im Hinterkopf, aber bei diesem Wetter...
Die Abfahrt gleicht eher einem Abstieg: Aufgrund der Schneemengen und der geringen Hangneigung müssen wir viel ‘stöckeln’. Weiter unten wird aber nicht nur die Sicht besser, sondern wir können endlich auch Schwünge in den weichen Pulverschnee legen.
Lawinengefahr: Erheblich
Tourengänger:
xaendi

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