Appenzellerland – Rund um den Gäbris
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Viele kennen nur das Sonnenhalb (Südseite) der Appenzeller Hügel. Dabei ist das Schattenhalb (Nordseite) mindestens so spannend. Der Vorteil liegt auf der Hand: Sonnseitig tummeln sich heute hunderte von Wanderern und schattenseitig trifft man mit viel Glück eine Handvoll Menschen.
Vom Bahnhof Gais 915m zum Dorfplatz und an dessen Ende nach links hoch dem markierten Wanderweg entlang über Gersteren 997m nach Obergais 1093m. Von hier ist die markante Alpstein-Kette zu bewundern. Etwas oberhalb erreichen wir die Krete und schauen ins Weissbachtal hinunter und zur Hohen Buechen hinüber. An der Sondereggersweid 1142m vorbei die letzten Höhenmeter hinauf, unterhalb des Oberen Gäbris vorbei und auf der neu geteerten Strasse zum Unt. Gäbris 1198m hinunter.
Wieder zurück auf der Teerstrasse bis ein Holztransport-Weg nach rechts abzweigt. Rund um den Gäbris: So umkurven wir den Gäbris im Gegenuhrzeigersinn und erreichen den Hinweg unterhalb des Oberen Gäbris beim Bauernhof.
Nun hinunter bis zur ersten Abzweigung nach rechts nach Steinleuten, wie der Nordhang des Gäbris heisst. Vorerst auf das liebliche Plateau von Studennord 1140m, dann zur Hofstatt 1080mhinunter. Beliebte Biker-Strecke. Immer gut markiert über den Neubruch zur Chriegersmüli 898m. Hier könnte ich einkehren, wenn ich Zeit hätte. Denn ein Flug von Sharm el Sheik mit Ankunft 17 44 Uhr erwartet einen VIP-Transport durch den Opapi.
So starte ich durch und erreiche mein zuhause, den Roggenhalm 925m.
Weit oben am Himmel rauschen Airbus‘ vorbei. Die Bienen fliegen spielerisch. Fernweh?
Vom Bahnhof Gais 915m zum Dorfplatz und an dessen Ende nach links hoch dem markierten Wanderweg entlang über Gersteren 997m nach Obergais 1093m. Von hier ist die markante Alpstein-Kette zu bewundern. Etwas oberhalb erreichen wir die Krete und schauen ins Weissbachtal hinunter und zur Hohen Buechen hinüber. An der Sondereggersweid 1142m vorbei die letzten Höhenmeter hinauf, unterhalb des Oberen Gäbris vorbei und auf der neu geteerten Strasse zum Unt. Gäbris 1198m hinunter.
Wieder zurück auf der Teerstrasse bis ein Holztransport-Weg nach rechts abzweigt. Rund um den Gäbris: So umkurven wir den Gäbris im Gegenuhrzeigersinn und erreichen den Hinweg unterhalb des Oberen Gäbris beim Bauernhof.
Nun hinunter bis zur ersten Abzweigung nach rechts nach Steinleuten, wie der Nordhang des Gäbris heisst. Vorerst auf das liebliche Plateau von Studennord 1140m, dann zur Hofstatt 1080mhinunter. Beliebte Biker-Strecke. Immer gut markiert über den Neubruch zur Chriegersmüli 898m. Hier könnte ich einkehren, wenn ich Zeit hätte. Denn ein Flug von Sharm el Sheik mit Ankunft 17 44 Uhr erwartet einen VIP-Transport durch den Opapi.
So starte ich durch und erreiche mein zuhause, den Roggenhalm 925m.
Weit oben am Himmel rauschen Airbus‘ vorbei. Die Bienen fliegen spielerisch. Fernweh?
Tourengänger:
Seeger

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