Über Pässe und Weiden 4.Teil
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Von Hütte zu Hütte, Cabane Marcel Brunet - Cabane de Louvie
Für die heutige Wanderung zum Glacier de Corbassière steigen wir auf dem Strässchen, auf dem wir gestern abgestiegen sind hoch bis zu den Ecuries de Sery und nehmen links den Bergweg, der hinunter zum Bach Dyure de Sery führt.
Auf der anderen Talseite geht es Richtung Pt. 2336 (Alphütte), wir zweigen aber vor der Alp ab zum Col des Avouillons. Wir sind nicht die Einzigen, die heute vom Pass den schönen Gletscher bewundern. Mit blauem Himmel und Sonnenschein präsentiert sich uns eine Prachtskulisse.
Da nicht für eine Gletscherüberquerung ausgerüstet, steigen wir steil hinunter zur im Juli 2014 eröffneten Passerelle de Corbassière, einer eindrücklichen Hängebrücke, die uns sicher auf die gegenüberliegende Seite bringt.
Im SAC-Führer ist eine Alternative zum Gletscher mangels Brücke mit einer erheblichen Verlängerung der Tour verbunden und es sind sogar 2 Pässe vorgesehen. Uns reicht der eine und wir nutzen für den Abstieg den neuangelegten Hüttenweg von der Cabane FXB-Panossière. Er führt vorerst entlang der ebenfalls neuen Bisse talauswärts und dann in unzähligen Kehren steil hinunter ins verschlafen wirkende Dorf Fionnay.
Auf dem Spielplatz zwischen dem Stausee und der Werkseilbahn finden wir für die Mittagspause Tisch und Bänke.
Der Schlussspurt besteht nun noch aus dem Aufstieg zur Louvie-Hütte, das bedeutet knapp 800hm auf ca. 1.5km Luftlinie. Die Sonne brennt unerbittlich in den Hang und wir steigen schweisstriefend langsam die zahlreichen Zicks und Zacks hoch. Es kommen uns erstaunlich viele Wanderer entgegen, etliche in denkbar ungeeignetem Schuhwerk.
Beizeiten erreichen wir die schöne Cabane de Louvie, wo wir bis zum Abendessen unseren Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen und die Aussicht auf den Lac de Louvie geniessen.
Wetter: Sonnig, am Abend Gewitter
Für die heutige Wanderung zum Glacier de Corbassière steigen wir auf dem Strässchen, auf dem wir gestern abgestiegen sind hoch bis zu den Ecuries de Sery und nehmen links den Bergweg, der hinunter zum Bach Dyure de Sery führt.
Auf der anderen Talseite geht es Richtung Pt. 2336 (Alphütte), wir zweigen aber vor der Alp ab zum Col des Avouillons. Wir sind nicht die Einzigen, die heute vom Pass den schönen Gletscher bewundern. Mit blauem Himmel und Sonnenschein präsentiert sich uns eine Prachtskulisse.
Da nicht für eine Gletscherüberquerung ausgerüstet, steigen wir steil hinunter zur im Juli 2014 eröffneten Passerelle de Corbassière, einer eindrücklichen Hängebrücke, die uns sicher auf die gegenüberliegende Seite bringt.
Im SAC-Führer ist eine Alternative zum Gletscher mangels Brücke mit einer erheblichen Verlängerung der Tour verbunden und es sind sogar 2 Pässe vorgesehen. Uns reicht der eine und wir nutzen für den Abstieg den neuangelegten Hüttenweg von der Cabane FXB-Panossière. Er führt vorerst entlang der ebenfalls neuen Bisse talauswärts und dann in unzähligen Kehren steil hinunter ins verschlafen wirkende Dorf Fionnay.
Auf dem Spielplatz zwischen dem Stausee und der Werkseilbahn finden wir für die Mittagspause Tisch und Bänke.
Der Schlussspurt besteht nun noch aus dem Aufstieg zur Louvie-Hütte, das bedeutet knapp 800hm auf ca. 1.5km Luftlinie. Die Sonne brennt unerbittlich in den Hang und wir steigen schweisstriefend langsam die zahlreichen Zicks und Zacks hoch. Es kommen uns erstaunlich viele Wanderer entgegen, etliche in denkbar ungeeignetem Schuhwerk.
Beizeiten erreichen wir die schöne Cabane de Louvie, wo wir bis zum Abendessen unseren Flüssigkeitshaushalt in Ordnung bringen und die Aussicht auf den Lac de Louvie geniessen.
Wetter: Sonnig, am Abend Gewitter
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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