Klettersteig Tichodrome
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Ein Klettersteig solls heute sein. Im Wallis scheint zwar die Sonne, aber soweit mögen wir heute nicht. Nur eine gute Stunde entfernt von uns ist der Klettersteig Tichodrome. Wetter: Kein Regen - immerhin. Nix wie los.
In Noiraigue angekommen nieselt es aber dann doch ein wenig. War jedoch nur von kurzer Dauer. Die Reisenden die hier aussteigen, teilen sich dann auch in zwei Gruppen auf. Tichodrome: Wir zwei. Creux du Van: Alle anderen.
Wir queren das nette Städtchen Noiraigue und steigen zum Einstieg des Klettersteigs hoch. Wobei man noch eine Schnellstrasse zu queren hat. Vorsicht ist hier geboten.
Bis zum Einstieg einfach immer dem Jurahöhenweg folgen, den ich ja bereits gut kenne. Nach einer Stunde beginnt dann endlich das Abenteuer.
Der Beginn ist recht locker und bietet keine grösseren Schwierigkeiten. Bis zu einer Stelle die dann doch sehr sehr schmal ist, und ich doch ein wenig tiefer und rascher Atme. Eine durchaus haarige Stelle.
Weiter geht es, meist gebückt, zur Schlüsselstelle. Und die bereitet uns ganz einfach Spass. Luftig ist sie, aber wirklich toll. Ein wenig Armkraft und Konzentration und die Schlüsselstelle mit ihren Eisentritten um den Felsen und dann hoch, ist geschafft.
Kurz vor Ende des Steigs, rasten wir unter einem Felsvorsprung und geniesen die Aussicht von einer Stelle die man eben nur zu Fuss erreicht, und mit gar nichts anderem. So solls sein.
Ein toller Steig.
In Noiraigue angekommen nieselt es aber dann doch ein wenig. War jedoch nur von kurzer Dauer. Die Reisenden die hier aussteigen, teilen sich dann auch in zwei Gruppen auf. Tichodrome: Wir zwei. Creux du Van: Alle anderen.
Wir queren das nette Städtchen Noiraigue und steigen zum Einstieg des Klettersteigs hoch. Wobei man noch eine Schnellstrasse zu queren hat. Vorsicht ist hier geboten.
Bis zum Einstieg einfach immer dem Jurahöhenweg folgen, den ich ja bereits gut kenne. Nach einer Stunde beginnt dann endlich das Abenteuer.
Der Beginn ist recht locker und bietet keine grösseren Schwierigkeiten. Bis zu einer Stelle die dann doch sehr sehr schmal ist, und ich doch ein wenig tiefer und rascher Atme. Eine durchaus haarige Stelle.
Weiter geht es, meist gebückt, zur Schlüsselstelle. Und die bereitet uns ganz einfach Spass. Luftig ist sie, aber wirklich toll. Ein wenig Armkraft und Konzentration und die Schlüsselstelle mit ihren Eisentritten um den Felsen und dann hoch, ist geschafft.
Kurz vor Ende des Steigs, rasten wir unter einem Felsvorsprung und geniesen die Aussicht von einer Stelle die man eben nur zu Fuss erreicht, und mit gar nichts anderem. So solls sein.
Ein toller Steig.
Tourengänger:
DanyWalker

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