Galenstock: ein Bubentraum wird wahr!
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Beinahe acht Wochen ist es her, seit meiner Tour auf den Galenstock. Nicht Zeitmangel infolge einer neuen Beziehung oder das Abwandern auf eine Konkurrenzseite hat mich vom Schreiben abgehalten – es war wohl eher etwas Verdrängung dahinter, doch beginnen wir von vorne!
Am 16.8. machte ich mich mit einer bunten Truppe von Schaffhauser Bergkameradinnen und –kameraden auf ins Furkagebiet zu einem abwechslungsreichen Tourenwochenende. Der erste Tag steht ganz im Zeichen eines erbaulichen Kulturprogramms. Nach dem Begrüssungskaffee in Arth-Goldau fahren wir gemeinsam auf den Gotthardpass. Dort besichtigen wir die ehemalige Festung, die nun zu einem Museum umgebaut worden ist. Aber keine Bange, es gibt nicht nur militärische Preziosen zu besichtigen, nein, die Festung hat auch einen Bereich mit Ausstellungsräumen zu den Themen Energie, Mobilität und Lebensraum, Wasser und Klima sowie zur Sicherheit. Wir absolvieren den gut gemachten Rundgang. Anschliessend nehmen wir auf dem Hospiz noch einen kleinen Imbiss ein, bevor es ans Alpine geht. Vom Parkplatz beim Bach steigen wir via zur Albert-Heim-Hütte auf. Nebelschwaden ziehen vorüber und wir hoffen inständig auf besseres Wetter für die morgige Galenstock-Überschreitung. Die Hütte ist gut besucht und die dampfenden, nebelgenässten Leiber sorgen für ein schwülwarmes Raumklima. Irgendwie bringt es die Hüttencrew trotz der sehr beengten Platzverhältnisse fertig, ein tipptoppes Abendessen auf die Tische zu zaubern und schon bald sind wir ins Essen und Geniessen vertieft. Mit Tourenplanung, Materialbereitstellung und einen Schlummerbecher klingt der Abend aus, bevor wir uns für die Nachtruhe zurückziehen.
Der Wecker setzt dem unruhigen Hin- und Hergewälze ein Ende. In der Nacht hat es aufgeklart und der erste Gang zur Toilette ist ein eisiges Vergnügen. Ein strahlender Tourentag erwartet uns. Ein stärkendes Morgenessen, der letzte Materialcheck und kurz vor sechs Uhr geht es los. Die erste Stunde wandern wir noch unschwer über gut sichtbare Pfade, bevor wir am Fuss des Gletschers dann die Hochtourenausrüstung montieren. Die erste Stufe des Gletschers ist aper und ohne grössere Spalten und so verzichten wir zu Gunsten der Zeit auf das Anseilen. Das holen wir dann auf ca. 2740 MüM nach. Ab jetzt gehen wir in zwei Dreier- und einer Vierer-Seilschaft. Parallel zum Strahlengrätli steigen wir ziemlich steil auf bis unter den Galengrat, nordwestlich ( Danke Roger!) der oberen Bielenlücke. Dort schalten wir eine Pause ein, die mir gerade recht kommt, da mich der Aufstieg doch ziemlich geschlaucht hat. Bald sind die Batterien aber wieder aufgeladen und wir traversieren nun bis zur eingerichteten Kletterstelle, die auf den Grat zum Galenstock führt. Pickel und Steigeisen werden vorübergehend verstaut. Die ersten 20 Höhenmeter sind klettersteigartig eingerichtet. Nachher geht es in leichter Kletterei überwiegend durch Blockgelände. Einige lose Steine sind zu beachten, da unter uns noch andere Seilschaften warten. Sonst ist die Kletterei aber ein genussvolles Erlebnis. Nach dem Ausstieg folgen wir einige Meter dem Grat Richtung Gipfel, bevor wir wieder die Steigeisen montieren. Zuerst über Firn und dann etwas steiler im Kombigelände erreichen wir frohen Mutes den Gipfel. Nin verstehe ich auch, wieso der Galenstock so oft gerühmt wird. Ich fühle mich hier wie auf dem Dach der Welt. Der nächste höhere Gipfel ist so weit weg, dass er die Rundsicht nicht schmälert. Und die ist hier oben wirklich phänomenal. Der Aufstieg in der Viererseilschaft hat uns etwas Zeit gekostet und so sind wir dem Zeitplan etwas hinterher. Deshalb verweilen wir nicht lange auf dem Gipfel und machen und schon bald an den Abstieg. Dieser ist unschwer und bietet eigentlich keine Probleme. Eben – eigentlich… Der Abstieg auf dem Richtung Galensattel Firn bereitet keine Schwierigkeiten und so haben wir uns mittlerweile auch losgeseilt und die Steigeisen abgeschnallt. Plötzlich stehen wir vor einer ca. 15 Meter hohen, verfirnten Steilstufe. Unser Seilschaftsführer macht sich mit dem Gesicht zum Firn auf den Abstieg und stampft für uns eine Treppe in den Schnee. Nach ca. 2 Metern passiert ihm ein Missgeschick: er verliert das Gleichgewicht, rutscht aus und schlittert mit zunehmendem Tempo rasant nach unten. Im Rutschen dreht er sich zweimal um die Längsachse und prallt dann unglücklich mit dem Ellbogen in einen Felsen am Ende der Rutschbahn. Sofort realisiere ich, dass das nicht ohne Verletzung ausgegangen ist. Ich schicke meine zwei Begleiter auf eine Umgehung der steilstufe, während ich selber die Steigeisen montiere und mich anschicke, auf direktem Weg zum meinem gestürzten Kameraden abzusteigen, um ihn zu verarzten. Auf derselben Höhe, auf der mein Vorgänger ausgerutscht ist, erfasst mich aber grosses Unbehagen. Ich fühle mich einfach nicht sicher. So steige ich wieder auf und suche einen etwas weniger steilen Weg. Diesen finde ich auch durch ein blockiges Mixed-Gelände. Mittlerweile sind durch meinen abgebrochenen Versuch einige (sehr wahrscheinlich nur wenige) Minuten vergangen. Deshalb verzichte ich auf das ausziehen der Steigeisen, ein fataler Fehler. In der Eile und mit den Anstrengungen des hinter mir liegenden Tourentages hänge ich mit den Frontzacken eines Steigeisens im Fels ein und stürze frontal aufs Gesicht. Meine Hände können die meiste Sturzenergie noch auffangen, aber trotzdem schlagen Mund und Nase schwungvoll auf einen grossen Stein. Welch ein Knirschen und Krachen! Benommen liege ich am Boden. Reflexartig taste ich Zähne und Nase ab – es scheint alles noch an seinem Ort zu sein. Es blutet ganz ordentlich. Meine zwei Begleiter sind noch nicht weit gekommen und ich rufe sie zurück. Jetzt nehme ich eine kleine Bestandesaufnahme vor: am brummenden Kopf blutige Wunden an der Oberlippe und der Nase, die linke Hand verstaucht und die rechte geprellt, das rechte Knie ist ebenfalls heftig geprellt und sofort angeschwollen. Zum Biegen lässt es sich nicht mehr überreden. Mittlerweile ist meine fachkundige Bergkameradin bei mir und bestätigt meinen Befund. Sie versorgt mich so gut es geht und dann machen wir uns auf, unseren Kameraden zu unterstützen. Er hat sich den Ellbogen geprellt und eine Schnittwunde am Unterarm. Auch er wird versorgt und dann machen wir uns wie die alten Eidgenossen nach der blutigen Schlacht von Marignano auf den Rückzug Richtung Belvedere. Dank den Wanderstöcken die mir Bruno zur Verfügung stellt, gelingt der Abstieg über das rutschige, steile Moränengelände. Etwas langsamer als sonst legen wir auf dem Gletscher den Weg Richtung Eisgrotte zurück. Als ich dort in die Touristenmassen eintauche, wünschte ich mir eine Tarnkappe oder eine Burka – mein Anblick muss ziemlich abstossend gewesen sein, den Blicken der Entgegenkommenden nach zu schliessen. Hier treffen wir wieder auf unsere beiden Dreierseilschaften, die sich natürlich mittlerweile gefragt haben wo wir geblieben sind. Nach kurzer Beratung beschliesse ich, in meine nähere Heimat zurück zu kehren und mich dort in der Notaufnahme des Spitals Sursee untersuchen zu lassen. Ich werde sehr nett und gründlich geputzt, untersucht, genäht und bandagiert. Zur Kontrolle bleibe ich wegen der erlittenen Hirnerschütterung noch zwei Tage in Spitalpflege. Ein langes Wochenende nimmt sein Ende. Erst beim Auspacken nach der Rückkehr stelle ich fest, dass bei dieser Tour mein Glückskarabiner zu Hause geblieben ist. Magisches Denken – Aberglaube? Die Packliste hab ich auf jedenfall angepasst ;-)
Fazit: Glück im Unglück gehabt. Auch leichtes Gelände kann seine Tücken haben. Ich habe gegen einen
meiner wichtigsten Grundsätze verstossen: Langsam pressiere! Eine tolle Tour, die ich gerne noch mal machen werde.
Ein grosser Dank geht an Janosch und Urs und die anderen Kameraden vom NSCS, besonders meine Tourenkameraden Carola und Bruno, die sich nicht nur fürsorglich um mich gekümmert haben und mich geduldig ins Tal begleitet haben, sondern auch den Umweg in Kauf genommen haben, um mich ins Spital zu fahren, an die Notfallcrew des Kantonsspitals Sursee, die mich verschwitzt und blutverschmiert erstklassig versorgt haben und nicht zu Letzt auch meiner Familie, die mich trotz solcher Vorfälle immer wieder in die Berge ziehen lässt!
Am 16.8. machte ich mich mit einer bunten Truppe von Schaffhauser Bergkameradinnen und –kameraden auf ins Furkagebiet zu einem abwechslungsreichen Tourenwochenende. Der erste Tag steht ganz im Zeichen eines erbaulichen Kulturprogramms. Nach dem Begrüssungskaffee in Arth-Goldau fahren wir gemeinsam auf den Gotthardpass. Dort besichtigen wir die ehemalige Festung, die nun zu einem Museum umgebaut worden ist. Aber keine Bange, es gibt nicht nur militärische Preziosen zu besichtigen, nein, die Festung hat auch einen Bereich mit Ausstellungsräumen zu den Themen Energie, Mobilität und Lebensraum, Wasser und Klima sowie zur Sicherheit. Wir absolvieren den gut gemachten Rundgang. Anschliessend nehmen wir auf dem Hospiz noch einen kleinen Imbiss ein, bevor es ans Alpine geht. Vom Parkplatz beim Bach steigen wir via zur Albert-Heim-Hütte auf. Nebelschwaden ziehen vorüber und wir hoffen inständig auf besseres Wetter für die morgige Galenstock-Überschreitung. Die Hütte ist gut besucht und die dampfenden, nebelgenässten Leiber sorgen für ein schwülwarmes Raumklima. Irgendwie bringt es die Hüttencrew trotz der sehr beengten Platzverhältnisse fertig, ein tipptoppes Abendessen auf die Tische zu zaubern und schon bald sind wir ins Essen und Geniessen vertieft. Mit Tourenplanung, Materialbereitstellung und einen Schlummerbecher klingt der Abend aus, bevor wir uns für die Nachtruhe zurückziehen.
Der Wecker setzt dem unruhigen Hin- und Hergewälze ein Ende. In der Nacht hat es aufgeklart und der erste Gang zur Toilette ist ein eisiges Vergnügen. Ein strahlender Tourentag erwartet uns. Ein stärkendes Morgenessen, der letzte Materialcheck und kurz vor sechs Uhr geht es los. Die erste Stunde wandern wir noch unschwer über gut sichtbare Pfade, bevor wir am Fuss des Gletschers dann die Hochtourenausrüstung montieren. Die erste Stufe des Gletschers ist aper und ohne grössere Spalten und so verzichten wir zu Gunsten der Zeit auf das Anseilen. Das holen wir dann auf ca. 2740 MüM nach. Ab jetzt gehen wir in zwei Dreier- und einer Vierer-Seilschaft. Parallel zum Strahlengrätli steigen wir ziemlich steil auf bis unter den Galengrat, nordwestlich ( Danke Roger!) der oberen Bielenlücke. Dort schalten wir eine Pause ein, die mir gerade recht kommt, da mich der Aufstieg doch ziemlich geschlaucht hat. Bald sind die Batterien aber wieder aufgeladen und wir traversieren nun bis zur eingerichteten Kletterstelle, die auf den Grat zum Galenstock führt. Pickel und Steigeisen werden vorübergehend verstaut. Die ersten 20 Höhenmeter sind klettersteigartig eingerichtet. Nachher geht es in leichter Kletterei überwiegend durch Blockgelände. Einige lose Steine sind zu beachten, da unter uns noch andere Seilschaften warten. Sonst ist die Kletterei aber ein genussvolles Erlebnis. Nach dem Ausstieg folgen wir einige Meter dem Grat Richtung Gipfel, bevor wir wieder die Steigeisen montieren. Zuerst über Firn und dann etwas steiler im Kombigelände erreichen wir frohen Mutes den Gipfel. Nin verstehe ich auch, wieso der Galenstock so oft gerühmt wird. Ich fühle mich hier wie auf dem Dach der Welt. Der nächste höhere Gipfel ist so weit weg, dass er die Rundsicht nicht schmälert. Und die ist hier oben wirklich phänomenal. Der Aufstieg in der Viererseilschaft hat uns etwas Zeit gekostet und so sind wir dem Zeitplan etwas hinterher. Deshalb verweilen wir nicht lange auf dem Gipfel und machen und schon bald an den Abstieg. Dieser ist unschwer und bietet eigentlich keine Probleme. Eben – eigentlich… Der Abstieg auf dem Richtung Galensattel Firn bereitet keine Schwierigkeiten und so haben wir uns mittlerweile auch losgeseilt und die Steigeisen abgeschnallt. Plötzlich stehen wir vor einer ca. 15 Meter hohen, verfirnten Steilstufe. Unser Seilschaftsführer macht sich mit dem Gesicht zum Firn auf den Abstieg und stampft für uns eine Treppe in den Schnee. Nach ca. 2 Metern passiert ihm ein Missgeschick: er verliert das Gleichgewicht, rutscht aus und schlittert mit zunehmendem Tempo rasant nach unten. Im Rutschen dreht er sich zweimal um die Längsachse und prallt dann unglücklich mit dem Ellbogen in einen Felsen am Ende der Rutschbahn. Sofort realisiere ich, dass das nicht ohne Verletzung ausgegangen ist. Ich schicke meine zwei Begleiter auf eine Umgehung der steilstufe, während ich selber die Steigeisen montiere und mich anschicke, auf direktem Weg zum meinem gestürzten Kameraden abzusteigen, um ihn zu verarzten. Auf derselben Höhe, auf der mein Vorgänger ausgerutscht ist, erfasst mich aber grosses Unbehagen. Ich fühle mich einfach nicht sicher. So steige ich wieder auf und suche einen etwas weniger steilen Weg. Diesen finde ich auch durch ein blockiges Mixed-Gelände. Mittlerweile sind durch meinen abgebrochenen Versuch einige (sehr wahrscheinlich nur wenige) Minuten vergangen. Deshalb verzichte ich auf das ausziehen der Steigeisen, ein fataler Fehler. In der Eile und mit den Anstrengungen des hinter mir liegenden Tourentages hänge ich mit den Frontzacken eines Steigeisens im Fels ein und stürze frontal aufs Gesicht. Meine Hände können die meiste Sturzenergie noch auffangen, aber trotzdem schlagen Mund und Nase schwungvoll auf einen grossen Stein. Welch ein Knirschen und Krachen! Benommen liege ich am Boden. Reflexartig taste ich Zähne und Nase ab – es scheint alles noch an seinem Ort zu sein. Es blutet ganz ordentlich. Meine zwei Begleiter sind noch nicht weit gekommen und ich rufe sie zurück. Jetzt nehme ich eine kleine Bestandesaufnahme vor: am brummenden Kopf blutige Wunden an der Oberlippe und der Nase, die linke Hand verstaucht und die rechte geprellt, das rechte Knie ist ebenfalls heftig geprellt und sofort angeschwollen. Zum Biegen lässt es sich nicht mehr überreden. Mittlerweile ist meine fachkundige Bergkameradin bei mir und bestätigt meinen Befund. Sie versorgt mich so gut es geht und dann machen wir uns auf, unseren Kameraden zu unterstützen. Er hat sich den Ellbogen geprellt und eine Schnittwunde am Unterarm. Auch er wird versorgt und dann machen wir uns wie die alten Eidgenossen nach der blutigen Schlacht von Marignano auf den Rückzug Richtung Belvedere. Dank den Wanderstöcken die mir Bruno zur Verfügung stellt, gelingt der Abstieg über das rutschige, steile Moränengelände. Etwas langsamer als sonst legen wir auf dem Gletscher den Weg Richtung Eisgrotte zurück. Als ich dort in die Touristenmassen eintauche, wünschte ich mir eine Tarnkappe oder eine Burka – mein Anblick muss ziemlich abstossend gewesen sein, den Blicken der Entgegenkommenden nach zu schliessen. Hier treffen wir wieder auf unsere beiden Dreierseilschaften, die sich natürlich mittlerweile gefragt haben wo wir geblieben sind. Nach kurzer Beratung beschliesse ich, in meine nähere Heimat zurück zu kehren und mich dort in der Notaufnahme des Spitals Sursee untersuchen zu lassen. Ich werde sehr nett und gründlich geputzt, untersucht, genäht und bandagiert. Zur Kontrolle bleibe ich wegen der erlittenen Hirnerschütterung noch zwei Tage in Spitalpflege. Ein langes Wochenende nimmt sein Ende. Erst beim Auspacken nach der Rückkehr stelle ich fest, dass bei dieser Tour mein Glückskarabiner zu Hause geblieben ist. Magisches Denken – Aberglaube? Die Packliste hab ich auf jedenfall angepasst ;-)
Fazit: Glück im Unglück gehabt. Auch leichtes Gelände kann seine Tücken haben. Ich habe gegen einen
meiner wichtigsten Grundsätze verstossen: Langsam pressiere! Eine tolle Tour, die ich gerne noch mal machen werde.
Ein grosser Dank geht an Janosch und Urs und die anderen Kameraden vom NSCS, besonders meine Tourenkameraden Carola und Bruno, die sich nicht nur fürsorglich um mich gekümmert haben und mich geduldig ins Tal begleitet haben, sondern auch den Umweg in Kauf genommen haben, um mich ins Spital zu fahren, an die Notfallcrew des Kantonsspitals Sursee, die mich verschwitzt und blutverschmiert erstklassig versorgt haben und nicht zu Letzt auch meiner Familie, die mich trotz solcher Vorfälle immer wieder in die Berge ziehen lässt!
Tourengänger:
TomClancy

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