Buochserhorn - Musenalp
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Ab Bergstation dem Strässchen folgen. Nach einigen Metern ist auf der Höhe des Klosters links eine Abzweigung steil durch die Wiese hinauf. Wir ziehen es aber vor, weiter dem Strässchen zu folgen, sonst hätten wir noch den Startkaffee verpasst. Den kleinen Umweg nehmen wir darum gerne in Kauf. Der ganze Aufstieg aufs Buochserhorn ist gut markiert und nicht zu verfehlen. Aus früheren Erfahrungen wissen wir, dass es nicht notwendig ist, jede Abkürzung zu benützen. Manchmal folgen wir lieber dem Strässchen, was etwas länger, dafür viel weniger steil und angenehmer ist.
Während des ganzen Aufstiegs können wir eine vielfältige Blumenpracht bewundern, jedenfalls dort, wo das Vieh noch nicht alles gefressen hat. Das Buochserhorn haben wir dann ganz für uns allein und wir geniessen die fantastische Aus-, Rund- und Tiefsicht. Wunderschön.
Nach einer kleinen Stärkung geht's dann wieder zurück in den Bleikisattel und von dort über den Bleikigrat Richtung Musenalp. Auf diesem Grat ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit von Vorteil, da man an einigen Stellen die Hände zum Kraxeln benützen muss, dazu ist es links und rechts des "Weges" sehr abschüssig. Hat man diese Stellen hinter sich, öffnet sich die Wiese des Musenalper Grates. So schroff vorher das Gelände war, so lieblich präsentiert sich hier die Alp.
Bei der oberen Musenalp angekommen belohnt sich Hibiskus-Mann mit Hopfentee und Hibiskus-Frau mit Hüttenkaffee. Hmmmm, wir geniessen und verweilen. Danach erfolgt der Abstieg via unter Musenalp- Ahorn zurück nach Niederrickenbach. Da wir gerne das nächste Bähnli benützen möchten und die Zeit knapp wird, legen wir die letzten Meter zuerst im Eilschritt, dann im Galopp zurück. Geschafft…schnauffff. Türe zu und schon werden wir talwärts getragen.
Fazit: Länge 10.8 Km. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich nur auf den Bleikigrat, der Rest kann mit T2 bewertet werden.
Während des ganzen Aufstiegs können wir eine vielfältige Blumenpracht bewundern, jedenfalls dort, wo das Vieh noch nicht alles gefressen hat. Das Buochserhorn haben wir dann ganz für uns allein und wir geniessen die fantastische Aus-, Rund- und Tiefsicht. Wunderschön.
Nach einer kleinen Stärkung geht's dann wieder zurück in den Bleikisattel und von dort über den Bleikigrat Richtung Musenalp. Auf diesem Grat ist Schwindelfreiheit und Trittsicherheit von Vorteil, da man an einigen Stellen die Hände zum Kraxeln benützen muss, dazu ist es links und rechts des "Weges" sehr abschüssig. Hat man diese Stellen hinter sich, öffnet sich die Wiese des Musenalper Grates. So schroff vorher das Gelände war, so lieblich präsentiert sich hier die Alp.
Bei der oberen Musenalp angekommen belohnt sich Hibiskus-Mann mit Hopfentee und Hibiskus-Frau mit Hüttenkaffee. Hmmmm, wir geniessen und verweilen. Danach erfolgt der Abstieg via unter Musenalp- Ahorn zurück nach Niederrickenbach. Da wir gerne das nächste Bähnli benützen möchten und die Zeit knapp wird, legen wir die letzten Meter zuerst im Eilschritt, dann im Galopp zurück. Geschafft…schnauffff. Türe zu und schon werden wir talwärts getragen.
Fazit: Länge 10.8 Km. Der Schwierigkeitsgrad bezieht sich nur auf den Bleikigrat, der Rest kann mit T2 bewertet werden.
Tourengänger:
Hibiskus

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